Leichte E-Bikes 2023 im Überblick: Die 22 besten Urban E-Bikes bis 18 kg

schlaurenz

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Leichte E-Bikes 2023 im Überblick: Die 22 besten Urban E-Bikes bis 18 kg

Leichte E-Bikes sind so etwas wie der heilige Gral der urbanen Mobilität. Doch welche Modelle gibt es eigentlich, wie unterscheiden sie sich in der Motorisierung und Ausstattung und am allerwichtigsten: Wie viel muss ich für ein schickes, leichtes Urban E-Bike hinblättern?

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Leichte E-Bikes 2023 im Überblick: Die 22 besten Urban E-Bikes bis 18 kg

Welches ist dein Favorit unter den besten leichten E-Bikes 2023?
 
„Der Heilige Gral der urbanen Mobilität“, soso.
Ich persönlich mag ja lieber Falträder. Ganz ohne Motor sind die dann sogar noch leichter.

Sowohl meine als auch die im Artikel geäußerte Meinung sind allerdings für die meisten Menschen komplett irrelevant: E-Scooter erfüllen die Anforderungen billiger und besser als beide (keine Anstrengung, ohne Zusatzkosten und/oder Probleme in den Öffis mitnehmen, Leihscooter ohne Sorge vor Kino/Kneipe stehen lassen …).
Ist das schade und steuern wir damit auf eine Zukunft wie die Weltraum-Kreuzfahrer in Wall-E zu? Klar, ändert aber nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöner Überblick! War kurz gespannt auf das Tenway, weil da herausnehmbarer Akku stand, aber das scheint ein redaktioneller Fehler zu sein, das bike wiegt 17 kg statt 16, aber vor allem ist der Akku fest verbaut. Damit nur tauglich für Garagenbesitzer oder Erdgeschoss-Bewohner mit viel Platz.
Bitte nochmal die angegebenen Daten kontrollieren…
 
Was bringt mir ein leichtes Rad für den urbanen Raum, wenn ich es dann mit einem 2 Kg schweren Schloss schützen muss ?
Es bleibt ja immer noch leichter als ein Full-Power-25kg-Brummer…mit 2kg Schloß. 😂
Davon abgesehen brauchst du auch kein 2kg Schloss, das hält einem ernsthaften Versuch des Diebstahls leider nur unwesentlich länger Stand als ein leichteres. Leider kommt man heutzutage nicht mehr um eine Versicherung rum. 😒

@Redaktion

Mahle rechnet den x25 schön, was sie beim x35 noch nicht getan haben.
Bis der Mittelmotor seine Kraft an den Boden bring, geht über Kette und Antrieb ne Menge verloren; das gibts bei Nabenmotoren wie dem X25 UND X35 nicht.
Jetzt dachte sich Mahle „das müssen wir den Kunden auch so erklären“ und schwups, werden aus ~23Nm (so stark ist der x25 in Wirklichkeit) 60Nm. Das ist auch völlig in Ordnung. Komisch wird’s dann wenn eine Renommierte Bikezeitschrift behauptet der X25 sei nicht nur kleiner sondern AUCH stärker. 😉
Vielleicht könntet ihr mal, so als Journalist*innen, mehr als nur von den Herstellern verfasste Pressetexte weitergeben, und mal investigativ nachfragen was den X35 auf die Achse bringt mit seinen 35Nm? Musste ja eigentlich um die 70Nm im Vergleich zu den 23/55nm beim X25 sein?
 
Schöner Überblick! War kurz gespannt auf das Tenway, weil da herausnehmbarer Akku stand, aber das scheint ein redaktioneller Fehler zu sein, das bike wiegt 17 kg statt 16, aber vor allem ist der Akku fest verbaut. Damit nur tauglich für Garagenbesitzer oder Erdgeschoss-Bewohner mit viel Platz.
Bitte nochmal die angegebenen Daten kontrollieren…
Den herausnehmbaren Akku findest du beim CGO600 Pro. Ich fahre das seit einigen Monaten und bin sehr zufrieden.
 
Urban E-bikes, die sportlich aussehen, weder Schutzbleche noch Gepäckträger haben, einen minimalistischen Akku haben, um Gewicht zu sparen und dann bei 25 km/h abregeln. Wofür braucht man ein solches Rad? Für den Ampelstart? Vor meinen Kollegen würde ich mich schämen, einen auf sportlich machen, dann aber zugeben zu müssen für die Kurzstrecken in der Stadt einen Motor zu haben. Klimaschutz sieht anders aus!
 
Coole Übersicht!
Mir fallen direkt noch zwei Marken ein, die so etwas im Angebot haben :

Orbea vibe
Geero 2
 
Hätte das Commuter:ON 7 jetzt noch eine Alfine S7001-11 Nabenschaltung incl. Gates CDX-Riemen mit an Board wäre es definitiv das beste Bike unter allen aufgeführten. Preis/Leistung für das Gebotene ist unschlagbar und Ich hoffe das Canyon sich diesen Text zu Herzen nimmt.
 
Wofür braucht man ein solches Rad? F
Ich denke die Räder bedienen geschickt eine Marktlücke, etwas boshaft "Hippster Bike" oder "Cafe Racer" genannt. Wenn man so will eine Art Statussymbol für die Generation Z ;-) . MAn sieht auf den Werbebildern ja gut, wie man sich die Zielgruppe vorstellt.
 
Ich fahre auch so ein urbanes E-bike und habe sehr viel Spaß damit. Bereue diese Anschaffung nicht. Und ob sich andere die Frage stellen warum ich da eine Unterstützung dran habe, ist mir ehrlich gesagt ziemlich schnurz.
 
Urban E-bikes, die sportlich aussehen, weder Schutzbleche noch Gepäckträger haben, einen minimalistischen Akku haben, um Gewicht zu sparen und dann bei 25 km/h abregeln. Wofür braucht man ein solches Rad? Für den Ampelstart? Vor meinen Kollegen würde ich mich schämen, einen auf sportlich machen, dann aber zugeben zu müssen für die Kurzstrecken in der Stadt einen Motor zu haben. Klimaschutz sieht anders aus!
Viele der Räder im Test haben selbstverständlich Schutzbleche und Gepäckträger.

Zum Bedarf:
Entweder bist du noch jung und jugendlich, oder du hast noch Potenzial an deiner Empathie zu arbeiten. Es gibt viele Gründe für Menschen, sich genau so ein Rad zu kaufen und die meisten haben auch ein ganz bestimmtes Anwendungsgebiet dafür. Einige fahren jetzt überhaupt nur Fahrrad, weil es ihnen der Elektromotor jetzt körperlich ermöglich.

Zum Klimaschutz:
Ich z.B. habe seit zwei Monaten kein Auto mehr (habe mich nach über dreißig Jahren dafür entschieden auf ein eigenes Auto zu verzichten) und dieses Rad (Tenways) zusammen mit dem Deutschlandticket ersetzt mir den Wagen im Alltag. So sieht Klimaschutz und Verkehrswende aus! Merkst was?
 
Den herausnehmbaren Akku findest du beim CGO600 Pro. Ich fahre das seit einigen Monaten und bin sehr zufrieden.
Ah mega, vielen Dank für den Hinweis! Das ist ja echt super... heißer Kandidat fürs nächste Bike!
Hast du schon Erfahrungen mit dem Support gemacht, bei Garantiefällen oder Wartung?
 
Ich habe nur mal eine Probefahrt gemacht. Fährt sich toll! Die Firma sitzt in München. Zu Garantie und Service kann ich nichts sagen, aber auf meine Anfrage bzgl Probefahrt haben sie schnell geantwortet und waren auch vorort sehr nett.
 
Ich denke die Räder bedienen geschickt eine Marktlücke, etwas boshaft "Hippster Bike" oder "Cafe Racer" genannt. Wenn man so will eine Art Statussymbol für die Generation Z ;-) . MAn sieht auf den Werbebildern ja gut, wie man sich die Zielgruppe vorstellt.
Ich fahre jeden Tag 40 km zur und von der Arbeit mit einem schweren Mittelmotor E-Bike, nach 21000 km würde meine Wahl künftig auf eines der leichten Bikes fallen, bin 63 also sicher keine Generation Z
 
@Corinna leider ganz schön heavy was den Preis angeht. Doppelt so teuer wie das Tenways aus NL wenn man Schutzbleche, Licht und den verstellbaren Vorderbau dazu nimmt. Fast dreimal so teuer wie das Sushi (ebenfalls aus München)...
 
Stimmt schon, aber mir ist eine Gangschaltung wichtig und die ist bei leichten E-Bikes eher selten.
 
@Corinna ja, das ist natürlich ein Argument... mit dem Motor fehlt mir aber die Gangschaltung in der Stadt überhaupt nicht. Wäre zwar nett wenn man nach oben dann auf einen höheren Gang für Full Speed schalten kann, aber 1500€ ist mir das Upgrade dann nicht wert.
Wobei die meisten E-Bikes im Vergleich ja oberhalb der 3000€ Marke liegen - also für den Markt auch nicht so unüblich.
 
Ich z.B. habe seit zwei Monaten kein Auto mehr (habe mich nach über dreißig Jahren dafür entschieden auf ein eigenes Auto zu verzichten) und dieses Rad (Tenways) zusammen mit dem Deutschlandticket ersetzt mir den Wagen im Alltag. So sieht Klimaschutz und Verkehrswende aus! Merkst was?
Viel Spaß beim Einkaufen mit dem Tenways!
 
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