Fahrrad-Aktivist Natenom von Autofahrer getötet: Spendenaktion, Demos & Mahnwachen

leider ist 80 % des Jahres eben kein schönes Wetter
Wo wohnst Du denn, dass ihr so schlechtes Wetter habt? Obwohl ja eher die Frage ist, was man als schlecht bezeichnet.
Heisst bei uns im Dorf "Strassen".
Du scheinst zumindest schon mal nicht im Ausland zu leben, denn hier bezeichnen wir das auch als Strassen. Selbiges ist auch bei mir der Fall. Einzig ein ca. 1km langes Teilstück zwischen zwei Ortsteilen ist als benutzungspflichtiger Radweg ausgeschildert, der Rest geht über die normalen Straßen und man teilt sich den Platz mit Autofahrern.

Die Gemeinde würde bei uns gern noch mehr Radwege installieren, aber platzbedingt ist dies im Ort leider nicht möglich. Man nutzt jetzt aber die Chance und will beim Neubau der Bahntrasse einen begleitenden Radweg bauen lassen, was die Chance ist um sicherer mit dem Rad zwischen den Ortsteilen zu pendeln.
 

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Re: Fahrrad-Aktivist Natenom von Autofahrer getötet: Spendenaktion, Demos & Mahnwachen
Wer mach so etwas ? Langsam hat man den Eindruck, dass vielen Menschen jedweder Anstand verloren gegangen ist.
 
Mich wundert das in der heutigen Zeit nicht wirklich, war eher die Frage der Zeit, bis es passiert.

Man braucht ja nur die sozialen Medien und Foren anzuschauen. Er hat sich halt nicht nur Freunde gemacht und der "Hype" jetzt nach seinem Tod bringt die Hater noch mehr zur Weißglut.

Auch wenn es doof klingt, hoffe ich, dass sich der Hass nur auf diese Stelle beschränkt und nicht noch auf andere Radfahrer in der Gegend überspringt.
 
Der Hass ist doch schon lange da und allgegenwaertig.

Such dir einen beliebigen FB Beitrag ueber den beim Ueberholen einzuhaltenden Mindestabstand und les die Kommentare.
 
zumindest nicht ausserhalb der Großstädte. Auf dem Land fährt kein Mensch
Meine Beobachtung ist eben das die Anzahl der Radler selbst in den Städten, außerhalb der Freizeit überschaubar ist. Ich kann auf meinen Fahrten im Berufsverkehr nicht erkennen das das der Anteil der Pendelradler besonders Groß wäre
 
Der Hass ist doch schon lange da und allgegenwärtig.

Such dir einen beliebigen FB Beitrag über den beim Überholen einzuhaltenden Mindestabstand und les die Kommentare.
Auf meinen Wegen durch Oberhausen und Mülheim lässt sich der Mindestabstand fasst nie einhalten.
Ich fühle mich durch die Kraftfahrzeuge aber nicht besonders gefährdet, alle meisswn sind umsichtig.
Die aggressiveren Überholer sind die, die zuvor hinter mir gewartet haben, dann "zuegig" aber auch mit ausreichend Abstand überholen.
 
Auf meinen Wegen durch Oberhausen und Mülheim lässt sich der Mindestabstand fasst nie einhalten.
Ich fühle mich durch die Kraftfahrzeuge aber nicht besonders gefährdet, alle meisswn sind umsichtig.
Die aggressiveren Überholer sind die, die zuvor hinter mir gewartet haben, dann "zuegig" aber auch mit ausreichend Abstand überholen.
Ich verstehe das noch nicht so ganz. Es gibt Überholer, die warten hinter dir, wenn kein Gegenverkehr ist überholen sie mit ausreichendem Abstand. Dabei zügig, weil sie wahrscheinlich auf der anderen Spur sind, aber die sind die Aggressivsten? 🤔
 
Vielleicht wirkt die zügige Überholweise mit den hochdrehenden Motoren agressiv , in echt eher ein Zeichen von Ungeduld . Bewsusste Agresssion gegen mich als Radler erlebe ich so gut wie nicht.

Ich habe ohnedies das Gefühl das sich die anderen sich nicht durch konkret mich gestört fühlen, sind eher mit der "Gesamtsituation" unzufrieden sind. Das sie eben nicht so schnell voran kommen wie gedacht.
Kann man oft daran bemerken wie die betreffenden nachdem sie mich überholten auch andern Kraftfahrern auffahren....
Man kann das aber auch anders sehen:
Die Leute, welche mich knapp, aber scheinbar umsichtig, weil nicht zu schnell, überholen sind die waren unaufmerksamen, welche mich im morgentlichen "Pendlertrott", Routine und Halbschlaf, möglicherweise gar nicht richtig bemerken.

Wie dem auch sei ich fühl mich nicht bedroht, bin mir bewusst, das ich auf alles andere nur bedingt Einfluss habe. Hoffe eben das beste ;-)
 
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