Cowboy On Demand Service: Die E-Bike Werkstatt, die zu dir kommt

Marcus

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Re: Cowboy On Demand Service: Die E-Bike Werkstatt, die zu dir kommt
Da müßte noch mal nachgegendert werden.
Wo bleibt das cowgirl oder cowboyinnen?

Eigner:innen
Mechaniker:innen
Konkurrent:innen
 
Wie kommen den die Mechaniker:innen zu den Kund:innen ? Mit dem Auto, Kleinbus oder Lastenrad ?
 
SUV ☝️

bei dem ganzen " /innen" die Frage :
"bleibt der Reperator "draußen" vor der Haustür ?!"🙄
 
"Troll" ist safe immer ein Mann. ;)
Was soll diese (unqualifizierte) Bemerkung?

Wie ihr die journalistische Aufbereitung von Artikeln betreibt, bleibt natürlich euch überlassen.
Und auch wie ihr schreibt bzw zu einem Thema Stellung nehmt. Der Herausgeber (Eigentümer) hat eine bestimmte Ausrichtung (Agenda, Vision, Einstellung) und ihr als Redakteure setzt das um.

Und hie und da kommen halt Hinweise oder auch mal spitze Bemerkungen.
Unter anderem das es nicht durchgehend praktiziert wird (nicht stringent) und das dieses Thema halt auch seine (logischen und rechtschreibmäßigen) Lücken oder auch Kiuriositäten hat.

Das ganze als Troll(en) abzutun, zeigt nicht gerade von journalistischer Unabhängigkeit oder über den Dingen zu stehen (Erhabenheit).

Und mit Safe meinst du wohl lustigerweise nicht eine Art Tresor, sondern, weil es gesellschaftlich so toll, "cool" und hip ist, und den Journalist:innen auszeichnet, das Wort "sicher". :daumen:

Allerdings beim Thema Man(n) könnte es ziemlich safer sein, dass sich, Achtung Klischee und völlig unverständliches Rollenmodell, doch kein Man versteckt. Wie kann man auch nur annehmen, dass es sich bei Markurs um eine Frau handelt. Ich beantrage eine Umbenennung in Loretta Braun.

  • Warum redest du nur pausenlos über Frauen, Peter Onehundred?
  • Weil ich eine sein möchte…
  • Was?
  • Ich möchte eine Frau sein.
  • Ich möchte, dass du/ihr… dass ihr mich von jetzt an Loretta nennt.
  • Was?
  • Das ist mein Recht als Mann.
aus "das Leben des Brian"
 
Jetzt bin ich gerade tagelang auf dem Schlauch gestanden worüber ihr eigentlich streitet. Ah, das Gendern. Hatte ganze vergessen dass ich entsprechende Browsererweiterungen installiert habe wie "Binnen-I be gone" und "Gendersprache korrigieren". kann ich nur jedem empfehlen und der Spuk ist vorbei.

Leider ist es so dass es in Deutschland einen Wahn gibt es jeder noch so kleinen Gruppierung recht zu machen, wenn sie nur laut genug schreit. Die Mehrzahl der Deutschen lehnen gendern ab, also warum zieht man das durch?
Frankreich und Östereich sind da schon weiter und machen das nicht mit. In Frankreich ist gendern an Schulen verboten, in Östereich in Behörden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich gerade tagelang auf dem Schlauch gestanden worüber ihr eigentlich streitet. Ah, das Gendern. Hatte ganze vergessen dass ich entsprechende Browsererweiterungen installiert habe wie "Binnen-I be gone" und "Gendersprache korrigieren". kann ich nur jedem empfehlen und der Spuk ist vorbei.
Ändert halt an der Grundeinstellung nichts.

Ich finde nichts dabei, wenn man sich sachlich dazu äußert; egal in welche Richtung.

Aja zum eigentlichen Thema, dass irgendjemand (Kuhjunge, Viehhirte, Es) mit Radbezug zu mir/dir kommt, finde ich natürlich eine interessante Idee.
 
Erst einmal: Sprache ist mächtig.
Zweitens: Wer nur die maskuline Form verwendet, schließt die Hälfte aller Mitmenschen aus (die Frauen).
Drittens: Bei Fremdbezeichnungen, die fast nur abwerten verwendet werden, wird es dann ganz schwierig. Nicht umsonst verwendet man das "N"- oder "Z"-Word nicht mehr.

Diskriminierungsfreie Sprache ist absolut berechtigt und kann von den betroffenen Personen oder Gruppen zu Recht auch eingefordert werden.
 
Diskriminierungsfreie Sprache ist absolut berechtigt und kann von den betroffenen Personen oder Gruppen zu Recht auch eingefordert werden.
Ist Mountainbiker, Pilot oder Manager diskriminierend?
Wieso ist es in anderen Ländern, ua englischsprachigen möglich, dass beide Geschlechter mit gemeint sind?
  • Wenn Gruppen adressiert werden oder wenn die gewünschte Anrede von Personen unbekannt ist, wird eine geschlechtsneutrale Anrede verwendet.
Ich hab zwar kein Problem damit, mich diesem Wunsch anzupassen.
Warum ich haber nicht Herr Jekyll, Herr Peter, Frau Gwinn, Frau Cohn etc schreiben soll, verstehe ich nicht (Fremdbezeichnungen).

Das man Frauen berücksichtigt, dieselben Rechte zugesteht oder, wo es gerechtfertigt ist, auch den selben Lohn zahlt, ist für mich selbstverständlich und erstrebenswert.

Dann wäre das im großen und granzen geklärt.

Bleibt für mich halt dann noch das Problem bzw unverständnis, was "trans-, inter- und nicht-binären (TIN) Menschen" genau sein sollen bzw warum es wichtig ist, seine sexuellen Präferenzen allen mitteilen zu müssen? Zumindest biologisch und gesetzlich gibt es 2 Geschlechter bzw wenn man so will, ein 3 Geschlecht, nämlich Divers.
 
man will halt dazugehören,
draussen wie innen .

dieses /innen oder m/d/w wäre vor 100 Jahren wichtig gewesen.
sorry heute sollte es bei allen im Kopf sein,
so das wir auf dieses Betiteln verzichten können.

meine Meinung ohne weiteres offenes Fass.
 
Abseits der nicht stringenten Genderung:
Es wäre meinem Lesefluß sehr zuträglich, wenn man sich zumindest innerhalb eines Artikels an eine Schreibweise mit oder ohne Bindestriche halten würde.
Die Übernahme der „denglischen“ Bezeichnungen aus den Pressemitteilungen kann dagegen gerne so bleiben. Es verhilft mir sehr einfach dazu, beurteilen zu können ob es sich nur um Marketinggeschwätz handelt und an welche Zielgruppe man sich wenden will.
 
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