Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Marcus

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Im Alltag zu Hause genießen die Meisten von uns aus der Nimms Rad-Community schon lange die Vorzüge der Radmobilität: Schneller, flexibler, günstiger und dazu noch ein Nettogewinn für die Gesellschaft. Doch wie nehmt ihr diese geschätzte Mobilität eigentlich mit in den Urlaub?

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Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?

Bleibt die Frage: Wie nehmt ihr die fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub? Ist das ein Thema für euch und wenn ja, wie löst ihr es?
 

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Re: Tobias nimmt's Rad – und den Tesla: Wie kommt die Fahrrad-Mobilität mit in den Urlaub?
Fahrradbasierte Mobilität mit in den Urlaub?

Die fängt - wenn möglich - direkt vor meiner Haustür an oder ich nehme das Rad 1-2 Std. mit der Bahn mit und radel dann los. Wenn es mit der Familie weg geht, dann kommt das Fahrrad hinten auf den Fahrradträger vom Wohnmobil.
Vor mehr als 25 J. habe ich mein MTB oft mit auf die kanarischen Inseln od. Malloca im Flieger mitgenommen. Da gab es den Begriff Flugscham noch nicht und CO2-Kompensation war ein Fremdwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin letztens in die Verlegenheit gekommen, auf Malle zu sein @jekyll1000 - habe mir direkt vor Ort ein Rad geliehen. Früher hätte ich sicher überlegt, wie ich mein eigenes dahin bekomme. Aber so Pro bin ich dann doch nicht einfach nicht und die Leih-Infrastruktur ist echt stark.

Bei einigen Hotels, z.B. in Kopenhagen, habe ich inzwischen auch familientaugliche Leihräder gesehen. So wirklich breit wird das Thema in meiner Wahrnehmung jedoch noch nicht gespielt.
 
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