Neue Verbote für den Radverkehr: Tempolimit, Lärmschutz - was kommt als Nächstes?

schlaurenz

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Neue Verbote für den Radverkehr: Tempolimit, Lärmschutz - was kommt als Nächstes?

Als ob die Tempolimit-Forderung für Fahrräder der Düsseldorfer FDP nicht schon genug gewesen wäre, sind wir jüngst über ein Fahrrad-Verbot – im wahrsten Sinne des Wortes – gestolpert, welches selbst diesem Irrsinn noch die Krone aufsetzt. Mit einem Unterschied: Es wurde bereits in die Tat umgesetzt.

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Neue Verbote für den Radverkehr: Tempolimit, Lärmschutz - was kommt als Nächstes?

Was haltet ihr davon und ist euch in letzter Zeit vielleicht Ähnliches begegnet? Schreibt es in die Kommentare, mit allen schmutzigen Details!
 
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👴
 
Vielleicht sollte man dem der diese Poller zu verantworten hat einfach einen Rollstuhl unter den Hintern schnallen und unter Aufsicht fünfzig Mal die Brücke überqueren lassen. Anschließend schiebt er ein Fahrrad mit Kinderanhänger - beladen mit Wasserkanister bis zur Belastungsgrenze - 50 Mal hin und her und zum Abschluss darf er dann ein beladenes Lastenrad drüber schieben.
Das nennt sich lernen durch Schmerzen ... aber vielleicht wäre das Mal ein Mittel solchem Irrsinn mal ein ende zu bereiten.
 
Günther Walter schrieb:
Vielleicht sollte man dem der diese Poller zu verantworten hat einfach einen Rollstuhl unter den Hintern schnallen und unter Aufsicht fünfzig Mal die Brücke überqueren lassen. Anschließend schiebt er ein Fahrrad mit Kinderanhänger - beladen mit Wasserkanister bis zur Belastungsgrenze - 50 Mal hin und her und zum Abschluss darf er dann ein beladenes Lastenrad drüber schieben.
Das nennt sich lernen durch Schmerzen ... aber vielleicht wäre das Mal ein Mittel solchem Irrsinn mal ein ende zu bereiten.
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Das wäre mal eine Maßnahme. Man könnte dabei noch laut shame rufen! Das wäre dann aber vermutlich auch zu viel des Guten ... 😈
 
So macht es auf jeden Fall oft den Anschein. Vor allem wenn man sich länger im Ausland aufhält und immer wieder mit Erstaunen feststellt, dass es auch mit weniger Verboten und Verordnungen sehr gut klappt. Aber das gilt halt eben auch nicht für alles. Radwege etwa könnten in Deutschland vielerorts solche Pöller inklusive entsprechender Gebots- oder Verbotsschilder vertragen, allerdings nicht quer über den Weg, sondern als seitliche Abgrenzung ...
 
aufm Lande werden Probleme mit solchen, oben abgebildeten Pollern, anders gelöst,
weil viele halt Werkzeug zuhause haben.

ein Schild an der Brücke würde reichen.

die Brücke wäre so für Notsituationen besser nutzbar, als mit physischen Absperrungen.
 
Die hätten die Zeit in der sie die Poller aufgestellt haben doch nutzen können um die losen Bretter zu ersetzen oder festzuschrauben.
Sowas verstehe ich nicht.
Bei uns hat Straßenbau NRW, um Autofahrer vor der maroden Bankette zu warnen, 40 flexibel gelagerte Poller mit Reflektorstreifen und Warnschilder die vor den Pollern warnen auf/an die Fahrbahn geschraubt.
Das hat knapp drei Tage gedauert.
In den drei Tagen hätte man die Bankette abtragen, den Unterbau erneuern und wieder neu asphaltieren können...
Inkl. der Poller wäre dann ggfs sogar ein nutzbarer Radweg entstanden.
So stehen da halt Plastikpoller rum, von denen der Erste und der Letzte eigentlich immer fehlen weil kaputt...
Es müßten viel mehr Praktiker in entscheidenden Positionen sitzen.
So wird nur verwaltet und am besten von einem Schreibtisch auf den nächsten verschoben, um bloß keine Entscheidung treffen zu müssen, für die man vielleicht sogar noch Verantwortung übernehmen muß.
Also erstmal sperren und versuchen die Sache auszusitzen.
Ich bin gespannt ob das hier in D jemals zu einer Verkehrswende kommen wird.
Dazu müsste wohl der Bürokratische Wahnsinn erstmal zurückgefahren werden.
Das sollte der erste Schritt der Verkehrswende sein.
Gruß,
Christian
 
oppaunke schrieb:
So wird nur verwaltet und am besten von einem Schreibtisch auf den nächsten verschoben, um bloß keine Entscheidung treffen zu müssen, für die man vielleicht sogar noch Verantwortung übernehmen muß.
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Ich hörte mal ein gutes Beamterin prüft zunächst mal ob es zuständig ist....

🥸
 
Das Fahrrad-Fahrverbot auf der Brücke gilt übrigens schon "ewig", es hält sich halt niemand/kaum jemand dran (inkl. mir, komme so 2x im Jahr drüber), Sinn wird in erster Linie wohl Fußgängerschutz sein, wie im direkt benachbarten Kurgarten auch, wo Fahrradfahren auch nicht erlaubt ist; jetzt wollte man es halt mal durchsetzen. Analog: Soll der Dieb der Polizei nun nicht die Schuld dafür geben, daß er im Gefängnis sitzt.
 
Fahre häufig in KH! Ich kenne die dauernde Anfeindungen von Menschen die die Brücke ebenfalls nutzen. Steigen Sie ab. Hier ist Fahrad Fahren Verboten! Deutsch Halt. Jetzt hat halt jemand der jemanden in der Behörde kennt reagiert. Sinnlos, Dumm und Gegeneinader. Deutsch halt!


Dieses ständige :innen nervt beim lesen.

NÖ! TUT ES NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
m/d/w :ROFLMAO:


für mich gibt es Dinge, die zur Selbstverständlichkeit zählen,
und dieses ( neudeutsch ) "Gendern" sollte dazugehören,
und muss nicht dauernt schriftlich erwähnt werden (aber deutsch halt)

;)🙄
 
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