Moustache J. all E-Bike im Test: Nachhaltig gebautes SUV-E-Bike mit Komfort-Plus

schlaurenz

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Re: Moustache J. all E-Bike im Test: Nachhaltig gebautes SUV-E-Bike mit Komfort-Plus
das nennt man "Motorschwinge" :D

ohne E gabs das an frühen MTBs,
und an darauffolgenden Baumarkträdern.

das funzt, ist aber nicht highend,
und das Gepäckt ist immernoch ungefederte Masse ;)


und 30 Kg !!!?
dafür schauts abba clean aus :)
 
... und an Orange Bikes – bis heute. 😬 So ganz verkehrt kann es also nicht sein.

Was die ungefederte Fracht auf dem Gepäckträger angeht, muss ich dir recht geben. Mag meine Getränke oder Kinder auch lieber ungeschüttelt, was ich auch auf unserem R&M Load sehr zu schätzen weiß. Das war auch tatsächlich der Punkt, der mir am SUV von Giant am meisten gefallen hat ...
 
Was im Artikel nicht erklärt wird, ist welches Fahrgefühl die Treibsatzschwinge beim Fahren erzeugt. Der Abstand von Pedalen zum Sitz ändert sich beim Einfedern ständig. Das ist bei einem normalen Bike nicht so und mich würde interessieren wie sich das anfühlt.
 
Die Veränderung der Distanz dürfte minimal ausfallen, da wir beim Pedalieren mit gleichzeitigem Einfedern keinerlei Unterschiede wahrgenommen haben.
 
"nachhaltig" nicht "Nachhaltigkeit" ;)

und Nachhaltigkeit gibt es eh nicht in solchen Dingen hier.
geht auch garnicht, weil bei diesen Produkten hier beim Ableben und wiederverwerten immernoch ein "Rest" bleibt.
(Herstellung und Co nicht mal eingenommen)

nur Land- und Forstwirtschaft kann Nachhaltigkeit bieten.

der nachhaltig drohende Finger bringt nix,
allerdings muss man die Worte mit "nachhaltig...." auch nicht inflazionär benutzen.


:P
 
Es ist der Performance Line mit 75 Nm. Sorry, das war ein Tippfehler. Es ist auch in der Bildunterschrift bereits korrigiert, wahrscheinlich ist es noch im Cache gespeichert?
 
Die Antriebsschwinge finde ich schon etwas befremdlich für ein Rad aus 2023. Aufgrund des geringen Federwegs hinten, wird der Einfluss beim Treten aber gering sein. Die ungefederten Massen (Motor, Gepäck) sind aber nicht ohne.

Bei meinem Faltrad ist auch eine Antriebsschwinge verbaut. Da ist es aber konstruktionsbedingt nicht zu vermeiden:
Carad-2023.klein.jpg

Bei meinem Carad sind die ungefederten Massen aber wg. der viel kleineren Laufräder und mangels Motor deutlich geringer. Und der Gepäckträger (max. 5 Kg) ist am Rahmen befestigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
praktikabel an dem Rad ist aber seine TeleskopSattelstütze.

jetz könnt man denken, das da richtig Geländebolzen mt geht , hö hö.
aber nein, dies Stück Technik ist für den gemütlichen Ampelstop vorgesehen.

da kannst schön in ChopperPose aufm Vehikel rumlümmeln
nur schade, das der Kadaver nicht wieder via Servo "innovativ" nach oben gestemmt wird :D ;)
 
... und an Orange Bikes – bis heute. 😬 So ganz verkehrt kann es also nicht sein.
Da darfst Du noch einmal genauer hinschauen. Die Orange Bikes sind bekannt für eine klassische „Eingelenker“-Konstruktion. Selbst beim E-Bike von Orange gehört der Motor dadurch zur gefederten Masse und nicht zur teilweise gefederten Masse wie bei der Antriebsschwinge.
Was im Artikel nicht erklärt wird, ist welches Fahrgefühl die Treibsatzschwinge beim Fahren erzeugt. Der Abstand von Pedalen zum Sitz ändert sich beim Einfedern ständig. Das ist bei einem normalen Bike nicht so und mich würde interessieren wie sich das anfühlt.

Anfang der 90´er war die Antriebsschwinge auch in Mountainbikes verbaut. Ich hatte damals die Gelegenheit, ein Cannondale mit Antriebsschwinge und mit ohne Federgabel auf einer Tour auszuprobieren. Man spürt das Einfedern wirklich kaum und hat das auch schnell vergessen. Einfach nur komfortabel, sonst nix
 
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