Gestatten: Lumen! 2.200 Lumen. Die Lupine SL AX kommt montagebereit mit Akku und Fernbedienung - auf den Tisch legen muss man dafür 525,41 €. Ob die Lampe den Preis wert ist, lest ihr hier.
Das Licht-Ungetüm prangt umfangreich vor dem Vorbau und ist bereit, einen kaum noch dezenten Lichtteppich auszubreiten.
Je drei LEDs sind seitlich angebracht. Diese sorgen für das Tagfahrlicht und schalten sich im Fernlicht hinzu. - Das mittig angebrachte Hauptlicht sorgt für Abblend- und Fernlichtfunktion.
Feine Kühlrippen im aus einem Stück gefrästen Alu-Körper sorgen mit dafür, dass die Lampe nicht überhitzt.
Die SL AX wird mit zwei Akku-Varianten angeboten - unsere Testlampe kommt mit der großen 10,0 Ah SmartCore-Variante.
Mit dabei ist auch eine Bluetooth-Fernbedienung mit zwei Buttons.
Sieht wacklig aus, hält aber bombenfest: der Schnellspanner mit 31,8 mm Klemmung.
Er ist via Gewinde leicht anpassbar und schließt sehr sanft, um auch Carbon-Lenker nicht zu beschädigen.
So sieht's dann montiert aus.
Der Akku wird dezent unter dem Oberrohr versteckt.
Wir starten langsam: Das Tagfahrlicht ist natürlich für die Dunkelheit ungeeignet, dennoch hier mal abgebildet.
Das Abblendlicht in der hellsten Stufe. Die rote Leuchte auf dem Weg ist in 50 m Abstand aufgestellt. - Foto-Settings: Brennweite: 35 mm / ISO: 250 / Belichtungszeit: 2,0 sec<br>
Blende: ƒ/4
Einen Hauch dunkler ist die schwächere Stufe des Abblendlichts. - Foto-Settings: Brennweite: 35 mm / ISO: 250 / Belichtungszeit: 2,0 sec<br>
Blende: ƒ/4
Absolut nachttauglich: Die Lupine SL AX auf dem Trail.
Hoher Preis, hohe Leuchtkraft: Die Lupine SL AX ist der Ferrari unter den Fahrradlampen und bietet eine exzellente Leistung.