Pioniere des Lastenradsharings
Im März 2021 gegründet, im Herbst 2022 schon im Museum ausgestellt: Nein, das liegt nicht etwa daran, dass Avocargo mit antiquierten Modellen aufrollt, vielmehr ist das Berliner Start-up der erste Anbieter einer Free Floating Fleet an E-Cargorädern – und damit der jüngste Zugang einer Sonderausstellung zum Thema Sharing Mobility im Deutschen Museum für Verkehr in München.
Avocargo im Nimms Rad-Podcast
Aber darüber haben wir im Podcast mit Avocargo Gründer und CEO Matti Schurr nur am Rande gesprochen. Er hat uns vielmehr erklärt, wie man ihr Babboe Big E aktuell in Berlin und München nutzen kann: 1 Euro Startgebühr und 1,90 Euro pro begonnene 15 Minuten bzw. in Stundenpaketen von rund 20 Euro für 3 Stunden bis 30 Euro für 24 Stunden. Oder als Abo (inkl. Versicherung und Service) ab 200 Euro für einen Monat bis 129 Euro für 12 Monate.
Hier geht es zur aktuellen Podcastfolge mit Matti Schurr von Avocargo
E-Scooter-Learnings, Kooperationsmodelle & prominente Investoren
Darüber hinaus geht es aber auch darum, wie man verhindert, dass die Lastenräder wie die E-Scooter stets im Wege rumstehen. Es geht um spannende Kooperationsmodelle mit Einzelfachhändlern, die bei Nutzung eines Avocargos Geld auf den Einkauf zurückerstatten. Um die Frage nach der Nutzergruppe, die Frage nach der Finanzierung in Zeiten der Rezession und um die mögliche Bereitstellung der Räder für Lieferdienste wie Gorillas (inzwischen Getir) oder Flink.
Neugierig? Mehr gibt’s in der aktuellen Podcastfolge mit Matti Schurr von Avocargo!
2 Kommentare
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E-Lastenradsharing? Avocargo macht's vor: Erste Free Floating Flotte Deutschlands
Das wird bei uns in Bonn nix. Die freien Lastenräder und -anhänger von Bolle werden hier regelmäßig gezielt geklaut.
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