Steckbrief: Rose Hobo
Einsatzbereich | Urban, Commute, Freizeit |
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Rahmenmaterial | Stahl |
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 11,3 kg |
max. Systemgewicht | 110,0 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: XL) |
Besonderheiten | Stylisch, Stahlrahmen, spezielles Zubehörprogramm |
Website | www.rosebikes.de |
Preisspanne | 1.599 Euro - 2.999 Euro |
Das neue Rose Hobo will den Puls der Zeit und zugleich den Nerv lässiger City-Hipster treffen oder derer, die es gerne sein wollen – so oder so ähnlich, würde wohl so mancher Boomer (neudeutsch für den Jahrgang zwischen 1950er- und 1960er-Jahren), die neuste Kreation aus Bocholt beschreiben. Das Rose Hobo hat jedoch mehr im Sinn, es soll Alltagsbegleiter sein, egal ob Commuting, Einkauf oder auf dem Weg zur lokalen Pizzeria. Stets gewillt, auch eine spontane Feierabendrunde auf Asphalt oder Schotter aus dem stählernen Ärmel zu schütteln. Dabei hält sich das Hobo jedoch nicht an Konventionen und pfeift auf einen Dropbar oder auf Leichtbau-Komponenten. Auch wenn die verbaute Carbongabel einen gewissen Performance-Charakter versprüht, soll diese primär dem Komfortgewinn dienen.
Das Hobo kann in drei Ausstattungsvarianten und vier Größen erworben werden. Gestartet wird bei 1.599 € für das Hobo Deore, es folgt das Hobo GRX 810 für 1.799 €. Die auf 500 Exemplare limitierte Top-Variante für 2.999 € nennt sich Rose Hobo Rival Tap AXS XPLR und setzt, wie der Name schon sagt, auf die elektronische Schaltung aus dem Hause SRAM. Dazu gibt es eine entsprechend limitierte Lackierung in Marmoroptik, während die beiden günstigeren Modelle in den Farben Pine Green und Mali Blue erhältlich sind.
Im Detail
Abseits des Massenwaren-Mainstreams setzt das Rose Hobo für sein Diamantrahmendesign auf eine Legierung, die überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht. Der Einsatz von 25CRM04-Stahl wird seitens Rose in seinen Fahreigenschaften sowie der grundsätzlichen Robustheit und Haltbarkeit begründet. Natürlich will sich das Hobo vom üblichen Allerlei der Großserien-Konkurrenz abheben und mit seinem klassischen Design und Werkstoff dem beliebten Handmade-Trend nachkommen.
Alle Züge werden intern verlegt. Die Leitung der Vorderradbremse verläuft dabei durch die Carbongabel, die Leitungen der Hinterradbremse und der Schaltung (wenn kein eTap verbaut) verlaufen durch das Unterrohr und kommen vor dem Tretlager wieder zum Vorschein, um von dort entlang der Kettenstrebe geführt zu werden. Um den Alltagscharakter zu unterstreichen, ist das Hobo mit einem soliden Seitenständer ausgestattet.
Das Hobo bietet neben einer edel anmutenden Carbongabel vor allem viele Anschraubpunkte, egal ob für Trinkflaschenhalter, Tool-Straps oder sonstige Gadgets des Zubehörmarktes. Zudem kann ein Frontgepäckträger oder auch neudeutsch Rack montiert werden, welches jedoch für 149,95 € zusätzlich erworben werden muss. Hiermit können Lasten von bis zu 5 kg transportiert werden, bspw. mit dem ebenfalls erhältliche Rack Bag, einer isolierten Frontgepäcktasche, welche allerlei Staufächer oder Taschen bietet und mithilfe von vernähten Straps direkt am Rack befestigt werden kann.
Richten wir den Fokus nochmals in Richtung Komfort, fällt der geschwungene Flatbar-Lenker ins Auge. Dieser soll dank seiner Formgebung auf Asphalt- und Querfeldein-Touren die Belastung auf Handgelenke und Unterarme reduzieren und eine entspannte Fahrposition ermöglichen. Das Urban Bike bietet von Haus aus kein verbautes Licht und setzt an dieser Stelle auf Purismus. Passende StVZO-zugelassene Lampen der Marke Knog können jedoch im Rose-Shop erworben werden, genau wie das SKS-Schutzblechset namens Evo AL 55, welches speziell für das Rose Hobo entwickelt wurde.
Ausstattung
- Gabel Rose Hobo-Carbongabel (47 mm Offset)
- Antrieb SRAM Rival eTap AXS XPLR
- Bremsen SRAM Level TLM
- Laufräder Rose G Thirty Disc (27,5″)
- Reifen WTB Byway
- Cockpit Ergotec M-Bar Sport (780 mm) / Ergotec Piranha (50 mm in Größe S-M, 70 mm in Größe L-XL)
- Sattelstütze Ritchey WTB (Länge 350 mm, Durchmesser 27,2 mm)
Modell | HOBO Rival eTap AXS XPLR | HOBO GRX810 | HOBO Deore |
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Schaltwerk | Rival eTap AXS XPLR | Shimano GRX810 | Shimano Deore |
Kurbel | Miranda 42T | Miranda 42T | Miranda 42T |
Bremsen | SRAM Level TLM | Tektro Flatmount | Tektro Flatmount |
Zahnkranz | Rival XPLR 10-44T | Shimano Deore CS-M5100-11, 11-42 | Microshift, CS-H103A, 10-Fach, 11-42 |
Laufräder | ROSE G THIRTY Disc Aluminium I 25 mm IMW I 650B | ROSE G TWENTYFIVE Aluminium I 25 mm IMW I 650B | ROSE G TWENTYFIVE Aluminium I 25 mm IMW I 650B |
Reifen | WTB Byway I 650B I 47 mm | WTB Byway I 650B I 47 mm | WTB Byway I 650B I 47 mm |
Lenker | Ergotec M-Bar Sport Flatbar | Ergotec M-Bar Sport Flatbar | Ergotec M-Bar Sport Flatbar |
Vorbau | Ergotec Piranha I 650B | Ergotec Piranha I 650B | Ergotec Piranha I 650B |
Sattel | Selle Italia Storica Boost | Selle Italia Storica Boost | Selle Italia Storica Boost |
Pedale | Acros Urban | Acros Urban | Acros Urban |
Sattelstütze | Ritchey 2B WTD I 350 mm I 27,2 | Ritchey 2B WTD I 350 mm I 27,2 | Ritchey 2B WTD I 350 mm I 27,2 |
Gewicht | ca. 11,3 kg (Größe M, ohne Pedale, Herstellerangabe) | ca. 11,6 kg (Größe M, ohne Pedale, Herstellerangabe) | ca. 11,6 kg (Größe M, ohne Pedale, Herstellerangabe) |
Verfügbare Farbe | speckled white | pine green, maliblue | pine green, maliblue |
Preis | 2.999,00 € | 1.799,00 € | 1.599,00 € |
Das von uns getestete Top-Modell Hobo Rival eTap AXS XPLR setzt, dem Namen entsprechend, auf die SRAM eTap AXS-Schaltung und macht zusammen mit der auffällig schönen Limited-Marmoroptik optisch ordentlich was her. Der schicke Diamant-Stahlrahmen wird durch eine hauseigene Carbongabel komplementiert, welche, wie bereits erwähnt, die Bremsleitung durch ihr Inneres führt. Gerollt wird auf Rose G Thirty Gravel-Laufrädern, welche mit Tubeless-fähigen WTB Byway Semi-Slicks kombiniert wurden. Verzögert wird die flotte Fahrt von soliden SRAM Level TLM Bremsen.
Das Cockpit kommt aus dem Hause Ergotec, welches bei Größe XL auf einen 70 mm langen Vorbau samt 780 mm breiten Ergotec M-Bar Sport setzt. Vervollständigt wird es mit dämpfend-komfortablen ESI-Schaumstoffgriffen. Gethront wird auf einem ledernen Selle Italia Storica-Sattel, welcher in seiner Härte verstellt werden kann. Im Lieferumfang befinden sich zudem Acros Urban-Pedale sowie eine Knog Oi-Fahrradklingel.
Im Test
Ein schickes Retro-Stahlrahmen-City-Bike ist heutzutage wohl keine Seltenheit im urbanen Jungle deutscher Großstädte. Doch dieses Exemplar entstammt weder einer kleinen Berliner Manufaktur, noch einer Hinterhof-Hipster-Werkstatt. Es kommt direkt vom bekannten Bocholter Fahrradgiganten und Versandhändler namens Rose Bikes. Ich habe mir den stählernen Drahtesel aus dem Münsterland mal genauer angeschaut und die limitierte Top-Variante in Größe XL durch hessisches Stadtgewirr sowie auf dem ein oder anderen Feldweg und Waldpfad bewegt.
Mach, worauf du Lust hast. Das Hobo macht bei allem mit. Es ist robust genug. Mit Platz für Dinge, die dich ausmachen und mit Reifen, die dich überall hinbringen.
Rose Bikes
Rose bewirbt das Hobo mit Alleskönner-Eigenschaften und einem Fokus auf Ergonomie und Komfort. Kurz nach Erhalt des Bikes wird dies gleich in Frage gestellt, denn der montierte Selle Italia-Ledersattel ist aus meiner Perspektive nur für waschechte Masochisten und Masochistinnen geeignet. Er wurde nach geschätzten 200 m Fahrt gegen ein bequemeres Fabrikat aus dem Hause SQLab getauscht. Denn trotz seiner verstellbaren Härte war es mir nicht möglich, diesen Sattel zu fahren. Es sei jedoch bemerkt: Hier gilt das Gebot der Individualität bzw. Sitzknochenbeschaffenheit.
Mit neuem Sattel konnte das Hobo nun in den Praxisteil übergehen, auch wenn nach wenigen Fahrten noch der 70 mm lange Vorbau gegen ein 30 mm kürzeres Pendant getauscht wurde. Die Rahmengröße XL passt grundsätzlich gut zu meinen 1,94 cm Körpergröße, dennoch würde ich nach diesem Test auch eine Größe kleiner in Erwägung ziehen, was auch meinen ungleichen Proportionen mit langen Beinen und eher kurzem Oberkörper geschuldet ist. Hier spielt zudem die persönliche Präferenz wie auch der Haupteinsatzbereich eine Rolle.
Generell ist zu beachten, dass das Hobo, bspw. im Vergleich zum Rose Backroad Gravel Bike, deutlich länger baut. Hier sprechen wir von einem um 30 mm längeren Oberrohr, welches in knapp 28 mm mehr Reach – also die horizontal gemessene Distanz von Tretlagermitte zu Steuerrrohrmitte – resultiert. Das führt trotz eines ebenfalls angewachsenem Stack-Werts – vertikal gemessener Abstand von Tretlagermitte zu Oberkante Steuerrohr – zu einer weiter nach vorn orientierten Sitzhaltung und damit zu einem etwas gestrecktem Sitzgefühl.
Rahmengröße | S | M | L | XL |
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Laufradgröße | 27,5″ / 650B | 27,5″ / 650B | 27,5″ / 650B | 27,5″ / 650B |
Reach | 498,2 mm | 416,9 mm | 438,1 mm | 453,8 mm |
Stack | 577,9 mm | 606,9 mm | 634,3 mm | 662,5 mm |
STR | 1,16 | 1,46 | 1,45 | 1,46 |
Lenkwinkel | 70° | 70° | 70° | 70° |
Sitzwinkel, effektiv | 75° | 74,5° | 74° | 73,5° |
Sitzwinkel, real | 75° | 74,5° | 74° | 73,5° |
Oberrohr | 553 mm | 585 mm | 620 mm | 650 mm |
Steuerrohr | 140 mm | 170 mm | 200 mm | 230 mm |
Sitzrohr | 460 mm | 510 mm | 560 mm | 610 mm |
Überstandshöhe | 751 mm | 793 mm | 835 mm | 872 mm |
Kettenstreben | 420 mm | 420 mm | 420 mm | 420 mm |
Radstand | 1.047 mm | 1.076 mm | 1.108 mm | 1.134 mm |
Tretlagerhöhe | 273,5 mm | 273,5 mm | 273,5 mm | 273,5 mm |
Gabel-Offset | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm |
In der Stadt und im Alltag
Das Hobo punktet mit knackigem Antritt und Schaltverhalten, was durch kleine 650b- bzw. 27,5″-Laufräder begünstigt wird. Die Rival eTap AXS-Schaltung verpasst dem klassischen Stahlrahmendesign einen sportlichen und modernen Charakter und legt die Gänge präzise und schnell ein. Gerade im Alltagsgewusel durch den Stadtverkehr belohnt das schnell und einfach zu beschleunigende Urban Bike mit Agilität und weniger Kraftaufwand.
Die Sitzposition ist, gemessen an einem primär für die Stadt konzipierten Rad, sportlich und etwas gestreckter. Mein kurzer Oberkörper forderte demnach einen kürzeren Vorbau, der mir dennoch nicht die aufrechte Sitzposition verschafft, die ich in der Stadt am liebsten annehmen würde. Dies sollte sich auf Touren oder der schnellen Stadtwaldrunde jedoch noch relativieren.
Natürlich wird für diesen Test auch auf Zubehör zurückgegriffen. So montierte ich den Frontgepäckträger samt großem Metallaufbau, dazu kann eine Tasche (Rack Bag) erworben werden, welche sich bei Ausflügen und beim Transport von Snacks und Getränken als praktisch erwies. Die Tasche wird mit angebrachten Straps und Clipverschlüssen am Korb befestigt und verfügt über viele einzelne kleine Elemente, die je nach Bedarf im Inneren angeordnet werden können. Für den Einkauf ist es dagegen praktischer, einen passenden Korb im Träger zu befestigen, hierfür steht die Grundfläche von ca. 41 × 32 cm zur Verfügung (Notiz am Rande: Bierkästen haben ein Maß von ca. 40 × 30 cm).
Es kann erahnt werden, dass ein ausgiebiger Einkauf für die Familie eher nicht die Priorität dieses schicken Flitzers darstellt. Dennoch bekomme ich alle für mich essenziellen Dinge unter, ohne am Ende mit Tüten am Lenkerende durch die Stadt balancieren zu müssen. Etwas Übung oder auch Gefühl benötigt man, wenn das Hobo durch Türen oder andere Engstellen manövriert werden muss, denn hier eckt man gerade zu Beginn doch recht häufig an mit dem großen Frontgepäckträger-Aufbau. Auch seine fixe Position beim Lenken irritiert bei den ersten Ausfahrten noch etwas.
Schotter und Wald
Das Rose Hobo wird nicht ohne Grund neben der Urban- auch in der Gravel Bike-Kategorie aufgeführt. Geometrie und Ausstattung sprechen für einen Ausflug in den Wald. So manch waschechter Gravelier wird an dieser Stelle den Ergo-Flatbar monieren und dies nur bedingt akzeptieren können. In meinen Augen ist die Handposition am Hobo jedoch mehr Vor- als Nachteil im Gelände. Denn aus der Perspektive eines Mountainbikers ist der Untergriff im Gelände eher ein Kompromiss, vor allem wenn es ums Bremsen auf grobem und/oder steilem Geläuf geht.
Hier spalten sich die Lager, das ist sicher. Dennoch kann dem Hobo, mitsamt seinem ergonomisch geschwungenen Lenker, eine absolute Gravel-Tauglichkeit ausgesprochen werden, wenn es um die Hausrunde im Stadtwald oder die Anreise zur weiter entfernten Familie geht. Natürlich kann nach Bedarf der Frontgepäckträger zuvor demontiert werden, wobei es auch mit den zusätzlichen 1,9 kg des Alu-Gestells gut funktioniert.
Einzig die WTB Semi-Slick-Bereifung kann den Ritt im Wald oder auf unbefestigten Wegen etwas limitieren. Denn wenn der Untergrund etwas lose oder tiefer wird und man das Gas mal etwas länger stehen lässt, dann kann es schon einmal zu ungewolltem Haftungsverlust kommen. Auf entspannten Waldautobahnrunden und Schotterwegen machen die verbauten Pneus aber grundsätzlich eine gute Figur.
Das ist uns aufgefallen
- Rahmengröße + Vorbaulänge Die Geometrie des Rose Hobo baut lang, so lang, dass ich mir einen 30 mm kürzeren Vorbau montieren musste. Grundsätzlich ist zu empfehlen, sich die Geometriedaten des Bikes etwas genauer anzuschauen. Dabei abzuwägen, welche Größe infrage kommt, auch im Hinblick auf den primären Einsatzzweck.
- Frontgepäckträger Das als Zubehör erhältliche Rack stellt eine klasse Ergänzung für den Alltagsbetrieb dar. Dennoch muss man sich zuerst etwas an das Handling und die Optik beim Rangieren gewöhnen, um nicht zu viel Schaden an Haustüren oder anderen Hindernissen zu verursachen. Die offizielle Belastungsgrenze von 5 kg ist etwas dürftig.
- Preis/Leistung Unser Testbike in der Topausstattung kommt auf knackige 2.999 €. Das Limited-Edition-Gesamtpaket ist zwar noch stimmig, doch vergleicht man es mit den beiden anderen Modellvarianten – die bei 1.599 € und 1.799 € stehen – fragt man sich zurecht, woher der massive Preisunterschied kommt.
- Auffällig Aufgefallen ist vor allem auch die Auffälligkeit. Denn ein großer, marmorfarbener Diamantrahmen mit einem recht auffälligen großen Frontgepäckträger zieht die Blicke auf sich und wirft Fragen auf. So wird man hier und da auch mal in ein (stets positives) Gespräch verwickelt oder erstaunt angeschaut.
Fazit – Rose Hobo
Das Rose Hobo spricht nicht nur eine zeitgenössische Designsprache, sondern bietet gleichzeitig auch solide Alltagstauglichkeit. Es beabsichtigt nicht, sich mit einem Lastenrad zu vergleichen, sondern will einen sportiven jungen Charakter repräsentieren. Wer ein stylishes Stahl Urban Bike mit Platz für kleine Einkäufe oder das Postpaket sucht, auch mal eine spontane Runde durch den Wald fegen oder einfach durch urbane Häuserschluchten sausen möchte … für all die könnte das Rose Hobo der passende Begleiter sein. Mit ein paar wenigen Anpassungen lässt es sich damit entspannt und sportiv durch den Alltag bewegen.
Pro / Contra
Stärken
- Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
- Materialwahl
- Gewicht und Tragfähigkeit
- Design und Stil
- Ausstattung und Zubehör
- Komfort
Schwächen
- Preis
- Belastungsgrenze des Racks
Wie gefällt euch das Rose Hobo Urban Gravel Bike?
11 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDer Front-Gepäckträger sieht so massiv aus, dass man meinen könnte, er würde locker 10 - 15 kg tragen können. Aber die zulässigen 5 kg sind einfach nur lächerlich.
ich sach ma nix zur Sattelposition, weil hab ich am MTB auch 😛
aber wenn Hippster, dann bitte kompromisslos :
Nabemschaltung, Nabendynamo, Stahl-gebäckträger, schwatte Reifen, filigranere Kurbel und bitte bitte Stahl-gabel !
Allerdings...und welcher "ausgewachsene" Bierkasten wiegt denn bitte 5kg? Ach falsch verstanden... sind ja nur die "Maße"... dann kommen in den Bierkasten eben nur 5 Flaschen - macht Sinn.
Mit Stahlgepäckträger, Nabenschaltung, Nabendynamo und 10 Kg Frontlast wäre es nahezu perfekt.
🥐🤣 Der würde dann auch sicherlich mehr als nur Gebäck tragen.So ist es nicht einmal einen Gedanke wert.
bonjour, est il possible de mettre des roues de 28 pouces en remplacement ?
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