Vier praktische Kompakt-Cargobikes im Vergleichstest
In den letzten Jahren hat sich der Markt für kompakte Cargobikes stark entwickelt. Kompakte E-Lastenräder bieten vielseitigen Nutzen, einfache Handhabung und benötigen wenig Platz: Sie sind wendig, leicht zu manövrieren und ermöglichen sowohl den Transport als auch Fahrspaß. Dadurch eignen sie sich ideal für unterschiedliche Aufgaben in Beruf, Alltag und Familie. Die Hersteller setzen dabei auf clevere Konstruktionen, um die Bikes möglichst wendig, praktisch und dennoch belastbar zu machen.
So unterschiedlich sie teils in ihren Konzepten auch sind, haben die Modelle in unserem Test alle eines gemeinsam: Sie sollen den urbanen Alltag einfacher gestalten und dabei eine umweltfreundliche und platzsparende Alternative zum Auto bieten. Ob für den Wocheneinkauf, zum Pendeln, für den Kindertransport oder in der Freizeit – die kompakten Cargobikes sind vielseitig einsetzbar und bieten dank elektrischer Unterstützung auch bei schwerer Beladung eine angenehme Fahrt.
Für unseren Vergleichstest haben wir vier kompakte Lastenräder ausgewählt, die genau diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig eine bequeme Fahrt, ausreichend Zuladung und eine hochwertige Ausstattung bieten. Im Fokus standen dabei unter anderem die Zuladungskapazitäten, das Handling, die Motoren und Akkuleistungen sowie die alltagstauglichen Features wie Schutzbleche, Beleuchtung und Gepäcklösungen. Einen Überblick über die vier Kandidaten, deren Preise und wichtigsten technischen Daten findet ihr in der nachfolgenden Tabelle.
Die Kandidaten in der Übersicht
Modell | Motor/Akku | Laufradgröße v/h | Gewicht | Transportkapazität | Max. Systemgewicht | Preis (UVP) |
---|---|---|---|---|---|---|
Ca Go CG200 Exclusive | Bosch Cargo Line 85 Nm / 545 Wh | 20"/20" | 45,55 kg | 80 kg | 180 kg | 6.850 € |
Moca Bike | Shimano EP 6 Cargo 85 Nm / 630 Wh | 20"/26" | 36,20 kg | 70 kg | 220 kg | 4.699 € |
Muli Motor st pro | Shimano EP 6 Cargo 85 Nm / 630 Wh | 16"/20" | 35,50 kg | 97 kg | 195 kg | 6.340 € |
Riese & Müller Carrie Touring | Bosch Cargo Line 85 Nm / 545 Wh | 20"/20" | 44,85 kg | 107 kg | 200 kg | 5.799€ |
Ca Go CS200 Exclusive
Das Ca Go CS200 Exclusive ist ein innovatives E-Lastenrad, das sich von den klassischen Kategorien „Longjohn“ und „Longtail“ abhebt. Als „City Utility Vehicle“ konzipiert, kann es bis zu 35 kg Fracht auf seinem tief liegenden Center Rack zwischen Tretlager und 20″-Vorderrad transportieren. Zusätzlich bietet es Platz für 18 kg auf dem Front- und 27 kg auf dem Heckträger. Das Leergewicht beträgt nachgewogen 45,55 kg.
Mit einer Breite von 47 cm ist das Ca Go CS ideal für den Stadtverkehr und mit einer Länge von 204 cm bleibt es kompakt. Der Vortrieb erfolgt durch einen 85 Nm starken Bosch Cargo-Line-Motor, gespeist von einem 545 Wh Akku. Für Komfort sorgt eine 80 mm SR Suntour-Federgabel, während die Lenkung über Seilzüge erfolgt. Groß dimensionierte Magura-Scheibenbremsen gewährleisten eine sichere Bremsleistung. In der getesteten Top-Ausstattung kommt es außerdem mit einer hydraulischen Eight Pins Vario-Sattelstütze – die einzige Dropper Post im Test!
- Rahmenmaterial Aluminium
- Laufradgröße 20″ vorn/20″ hinten
- Radstand 1.490 mm
- Gewicht 45,55 kg
- Zuladung 80 kg
- max. Systemgewicht 180 kg
- Transportkapazität Kinder 1 (Heck)
- Motor Bosch Cargo Line Smart System (85 Nm)
- Akku 545 Wh
- Antrieb Gates Riemen
- Schaltung Enviolo CVP Trekking-Nabenschaltung
- Bremsen SRAM Guide 4-Kolben-Scheibenbremse, hydraulisch, 203/203 mm Scheiben
- Preis 6.850 € (UVP)
- Infos www.cagobike.com
Moca Bike
Das Moca E-Bike vereint E-Bike und Lastenrad in einem kompakten Design. Mit nur 175 cm Länge fährt es auf einem 20″-Vorderrad und einem größeren 26″-Hinterrad. Ein kompakter Frontträger erlaubt bis zu 35 kg an Zuladung, während der hintere Gepäckträger ebenfalls bis zu 35 kg zulässt. Das Gesamtgewicht von nachgewogenen 36,20 kg steht einem maximalen Systemgewicht von 220 kg gegenüber – dem höchsten Wert im Testfeld. Praktisch: Durch klappbare Pedale und den drehbaren Lenksäulenmechanismus lässt sich das Moca auf eine schmale Parkbreite von 24 cm reduzieren.
Der 85 Nm starke Shimano EP6 Cargo Motor sorgt für Unterstützung, verzögert wird mit hydraulischen SRAM DB8 4-Kolben-Bremsen und 200 mm großen Bremsscheiben. Mit einer Akkukapazität von 630 Wh sollen bis zu 100 km Reichweite möglich sein, ein integrierter USB-Anschluss lädt unterwegs Smartphones, die in der SP Connect-Halterung sicher verstaut werden können. Dank des hinteren Gepäckträgers eignet sich das Moca auch für den Kindertransport – sein Universalrahmen passt Personen von 150 bis 195 cm. Für Technikmuffel ideal: Das Moca wird fahrbereit geliefert, sodass nach dem Entfernen der Verpackung nur noch Sattel und Lenker eingestellt werden müssen – und das ohne Werkzeug.
- Rahmenmaterial Aluminium
- Laufradgröße 20″ vorn/26″ hinten
- Radstand 1.125 mm (unisize)
- Gewicht 36,20 kg
- Zuladung 70 kg
- max. Systemgewicht 220 kg
- Transportkapazität Kinder 1 (Heck)
- Motor Shimano EP6 Cargo (85 Nm)
- Akku 630 Wh
- Antrieb Kette
- Schaltung Shimano Nexus Inter 5e-Getriebenabe
- Bremsen SRAM DB8 4-Kolben-Scheibenbremse, hydraulisch, 200/200 mm Scheiben
- Preis ab 4.699 € (UVP)
- Infos www.moca-bike.com
Muli Motor ST Pro
Bei Muli Cycles gibt es mit dem Muli Motor ST Pro seit Kurzem eine neue, höherwertige Variante des beliebten Muli Motor. Ausgestattet mit einem 85 Nm starken Shimano EP6 Cargo-Antrieb bietet das Modell nun noch mehr Leistung und Fahrspaß. Der größere 630 Wh-Akku ermöglicht mehr Reichweite, während die leistungsstärkeren 4-Kolben-Scheibenbremsen für eine bessere Bremskraft sorgen.
Das Fahrzeuggewicht bleibt mit 35,50 kg gewohnt niedrig, während die maximale Zuladung des praktischen Klappkorbs von 70 kg ziemlich ordentlich ist. Mit einer kompakten Gesamtlänge von 195 cm bleibt das Muli Motor ST Pro ideal für den Transport im ÖPNV oder im, beziehungsweise am Auto. Der Einstiegspreis für das getestete Muli Motor ST Pro liegt bei 6.340 €, was 1.110 € mehr sind als der Preis des Basismodell Muli Motor ST mit Shimano Steps EP6100.
- Rahmenmaterial Stahl
- Laufradgröße 16″ vorn/20″ hinten
- Radstand 1.450 mm (unisize)
- Gewicht 34 kg
- Zuladung 97 kg (70 kg Korb/27 kg Gepäckträger)
- max. Systemgewicht 195 kg
- Transportkapazität Kinder 2 vorn / 1 auf Gepäckträger
- Motor Shimano EP6 Cargo (85 Nm)
- Akku ab 630 Wh
- Antrieb Gates Riemen
- Schaltung Shimano Nexus DI2 5-Gang-Schaltnabe, elektronisch
- Bremsen Shimano 4-Kolben-Scheibenbremse, hydraulisch, 180/180 mm Scheiben
- Preis ab 6.340 € (UVP)
- Infos www.muli-cycles.de
Riese & Müller Carrie Touring
Das Riese & Müller Carrie ist nicht nur das kleinste und leichteste Long John-Lastenrad des Herstellers, es dürfte sich auch um das vielseitigste und nachhaltigste Lastenrad des deutschen E-Bike-Pioniers aus Mühltal bei Darmstadt handeln: Sein Rahmen besteht zu bemerkenswerten 81 % aus recyceltem Aluminium. Mit einem Gewicht von 44,85 kg und einer Länge von 2,09 m ist das Carrie ein relativ kompaktes und ziemlich vielseitiges Transportmittel für den urbanen Raum und kommt mit einem klappbaren Lastenkorb. Gemäß typischer Riese & Müller-Nomenklatur gibt es auch vom Carrie eine Touring-Modellvariante mit Kettenschaltung und eine Vario-Variante mit Getriebenabe und Antriebsriemen. Getestet haben wir die Touring-Variante, die preislich bei 5.799 € (UVP) liegt.
Mit einer Länge von 2,09 m bei einem Radstand von 1.550 mm ist das Carrie das kompakteste Lastenrad im Riese & Müller Portfolio – aber das Längste in unserem Testfeld. Dank seiner faltbaren Flex Box lässt sich das Rad vielseitig nutzen und bietet mit einer Zuladung von bis zu 80 kg im Lastenkorb viel Platz für Einkäufe, Transportaufgaben oder für bis zu zwei Kinder im herausnehmbaren Kindersitz. Die klappbare Flex Box aus 100 % recycelbarem Polypropylen lässt sich sicher verschließen – eine besonders praktische Funktion. Für zusätzliche Lasten bietet der Heckgepäckträger Platz für bis zu 27 kg oder einen Kindersitz. Das Carrie hat ein maximales Systemgewicht von 200 kg, was eine Gesamtzuladung von rund 165 kg für Lasten und Fahrer oder Fahrerin ermöglicht.
- Rahmenmaterial Aluminium
- Laufradgröße 20″ vorn/20″ hinten
- Radstand 1.550 mm (unisize)
- Gewicht 44,85 kg
- Zuladung 107 kg (80 kg Korb/27 kg Gepäckträger)
- max. Systemgewicht 200 kg
- Transportkapazität Kinder 2 vorn / 1 auf Gepäckträger
- Motor Bosch Performance Line 75 Nm
- Akku ab 545 Wh (konfigurierbar bis 800 Wh)
- Antrieb Kette
- Schaltung Microshift Advent X, 10-speed
- Bremsen Magura MT4 4-Kolben-Scheibenbremse, 203/203 mm Scheiben
- Preis ab 5.799 € (UVP)
- Infos www.r-m.de
Was zeichnet ein gutes Kompakt-Cargobike aus?
Auf den ersten Blick mag die Bezeichnung dieser Lastenradgattung widersprüchlich erscheinen: Kompakte E-Lastenräder, die Lasten, Kinder oder Haustiere transportieren können, sind jedoch zahlreich vertreten in dieser äußerst lebendigen und facettenreichen Kategorie von Fahrrädern. Bei der Recherche für diesen Vergleichstest stießen wir auf einige spannende Fragen, wie etwa: Was genau definiert ein kompaktes Lastenrad? Und wie unterscheidet sich diese spezielle Kategorie sinnvoll von den großen Familien-Cargobikes – von denen wir bereits sechs Lastenradmodelle für den Kindertransport getestet haben?
Die ehrliche Antwort: Es gibt keine einfache Lösung. Im dichten Stadtverkehr spielen neben Gewicht, Länge und Breite auch unkompliziertes Handling und Manövrierfähigkeit des Lastenrads eine wichtige Rolle – auch wenn man mal nichts zu transportieren hat. Sollen Lastenräder in Garage, Hinterhof oder sogar in der Wohnung abgestellt werden, können zudem Klappfunktionen praktisch sein. Ein weiteres Highlight: Einige kompakte E-Lastenräder lassen sich sogar in der Bahn oder auf dem Heckträger des Autos oder Campervans transportieren!
Mehr als nur ein Cargobike
Obwohl ein Lastenrad das Tragen von Lasten schon im Namen trägt, hält es in seiner kompakten Form eine kleine Überraschung bereit: Einige der getesteten kompakten E-Lastenräder bieten neben ihren Transportfähigkeiten auch echten Fahrspaß. Ob spritzige Ausfahrten mit dem Muli, Pendelfahrten mit dem Moca oder Wochenend-Touren mit dem Ca Go – diese Räder bieten weit mehr als nur funktionale Mobilität. So ungewöhnlich es klingen mag: Die Anschaffung eines kompakten Lastenrads kann, je nach Vorlieben und Nutzung, teilweise sogar ein Touren-E-Bike ersetzen – und dank der großzügigen Transportkapazität bleibt auch das Gepäck kein Problem mehr.
So haben wir getestet
Zunächst haben wir uns die Verarbeitung, Ausstattung sowie das Motorsystem und den Akku der kompakten E-Lastenräder genau angeschaut, um die Qualität und das Handling zu bewerten. Im nächsten Schritt wurden die Räder mit allerhand Taschen, Kamera-Equipment, Getränkekisten und Zubehör beladen, um die Alltagstauglichkeit umfassend auf die Probe zu stellen. Man munkelt, dass dabei auch der ein oder andere Spezi-Kasten über Bord gegangen sei.
Die Testkandidaten wurden dann auf langen Testrunden durch Einkaufsstraßen, über Radwege und im dichten Stadtverkehr erprobt. Zusätzlich haben wir einen speziell gestalteten Testparcours genutzt, um die Räder in verschiedenen Szenarien auf repetitiven Runden zu testen: enge Kurvenfahrten, Beschleunigungsgeraden und Gefahrenbremsungen – sowohl im leeren als auch im beladenen Zustand.
Durch diese gezielten Tests konnten wir die Fahreigenschaften und das Verhalten der E-Lastenräder im urbanen Alltag präzise bewerten. Nach intensiven Testfahrten und ausführlichen Diskussionen in unserem vierköpfigen Team aus erfahrenen Bike-Testern und Testerinnen entstanden so fundierte und verlässliche Bewertungen, die wir in den kommenden Testberichten und Videos dokumentieren werden.
Einfache Navigation mit dem Beeline Velo 2
Auch beim Thema Navigation ging es bei diesem Test kompakt zu. Um auf unseren Runden durch die Bad Kreuznacher City nicht die Orientierung zu verlieren und auf geänderte Routenpläne stets flexibel und unkompliziert reagieren zu können, haben wir unsere Testbikes mit dem ultra-kompakten Navi von Beeline ausgestattet.
Das Beeline Velo 2 ist ein kompaktes, robustes Navigationsgerät für Fahrräder und E-Bikes, das mit intuitiven Navigations- und Tracking-Funktionen ausgestattet ist. Mit der zugehörigen App lassen sich Routen schnell planen, und Beeline Smart Routing™ liefert optimierte Strecken basierend auf Nutzerpräferenzen. Routen können auch über GPX importiert und mit Strava und Apple Health synchronisiert werden. Ein besonderes Highlight ist der Kompass-Modus, bei dem Nutzer und Nutzerinnen spontan die Richtung wählen, während der Pfeil auf dem Display die Zielrichtung anzeigt.
Das Gerät zeigt aktuelle Fahrdaten wie Geschwindigkeit, Restzeit und Ankunftszeit und speichert diese für spätere Analysen in der App. Live-Daten lassen sich jederzeit auf dem 32 mm IPS-Display ablesen. Das Velo 2 kann über USB-C schnell geladen werden und hält mit einer Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden auch bei langen Touren durch. Im Standbymodus hält es sogar bis zu 18 Monate. Wie schafft es das? Das Beeline funktioniert ausschließlich in Kombination mit dem Smartphone, indem es sich automatisch via Bluetooth koppelt und dann lediglich als Display für die auf dem Handy arbeitende Beeline App fungiert – ziemlich smart!
- Routenplanung Schnelles Planen, GPX-Import, Strava- und Apple Health-Kompatibilität
- Navigation Abbiegehinweise, Re-Routing, Kompass-Modus
- Tracking Geschwindigkeit, Restzeit, Streckenaufzeichnung
- Batterie & Ladezeit 20 Stunden Akku, schnelles Laden (30 % in 20 min)
- Display 32 mm IPS LCD
- Halterung Twist-Lock-System, wetterfestes, versiegeltes Gehäuse
- Größe 51 mm Durchmesser
- Gewicht ca. 27 g
- Systemvoraussetzungen Bluetooth, iOS 12 / Android 7.0 oder höher
- Preis 109,99 Euro (UVP)
- www.beeline.co
Bewertung
Um die vielfältigen Eindrücke und Bewertungen der verschiedenen Räder prägnant zusammenzufassen, haben wir wieder eine Sternchen-Bewertung herangezogen. Passend zur Natur dieser Bike-Kategorie bewerten wir drei Kernbereiche, die ein gutes kompaktes E-Lastenrad auszeichnen sollte: Transportfähigkeit, Kompaktheit und Vielseitigkeit – jeweils auf einer Skala von 0 bis 5 Sternen.
Diese Bewertung finden sich in den Artikeln im Kapitel „Fahreindruck“ sowie in der abschließenden Zusammenfassung, wo alle Testkandidaten in Tabellenform gegenübergestellt werden. Durch die Sternchen-Bewertung wird es zudem leichter, unsere begehrten Test-Badges zu vergeben. Nach Abschluss des Vergleichstests veröffentlichen wir an dieser Stelle die Ergebnisse, den Kauf-Tipp und den Testsieger!
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Kommentare
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Ca Go, Riese & Müller, Muli und Moca: Vier kompakte Lastenräder im Vergleichstest
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Find es schön, dass die Entwicklung bei den Lastenrädern nicht still steht und man sich viele Gedanken macht, wie man das Konzept noch verbessern kann.
Die Klappboxen beim Riese&Müller und Muli find ich klasse. Muli macht das sogar noch konsequenter, was sicher super für das Fahren ohne Lasten ist.
Ca Go und Moca find ich mit der Last soweit oben eher unpraktisch und lässt sich sicher nicht so gut fahren, besonders wenn man Lasten dabei hat. Der Kippunkt ist da doch schon arg hoch und erfordert einen geübten Fahrer.
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