Podcast CatchUp #27 – Comeback-Edition Reisen mit 49 €-Ticket, User Awards & ein neues Tattoo

Podcast CatchUp #27 Comeback-Edition: Host Sissi Pärsch löchert Chefredakteur Laurenz Utech nach viermonatiger Podcast-Abstinenz mit Fragen über seine Elternzeit, das neue Fahrrad-Jahr, die User Awards 2025 – und sein neues Tattoo! 
Titelbild

Don’t call it a Comeback!

Laurenz ist aus der Elternzeit zurück und darf sich direkt den neugierigen Fragen einer sichtlich aufgeregten Sissi stellen.

In dieser heiteren Comeback-Edition des monatlichen CatchUps zwischen Sissi und Laurenz erfährst du, ob das Ex-49-€-Ticket und der öffentliche Nahverkehr für eine Deutschlandreise mit Kleinkind und Baby geeignet sind, ob Laurenz Sissi genauso sehr vermisst hat, wie sie ihn und was er sich auf’s Bein hat tätowieren lassen – und von wem!

Wie immer freuen wir uns auf Feedback: [email protected]

🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic


Nachfolgend eine Transkription des Podcasts ohne Anspruch auf hundertprozentige Richtigkeit:

Nims Rad, der Podcast heute mit?

dem CatchUp Nummer 27

Comeback, Comeback, planer oder spontaner?

Spontaner.

Panama Kanal oder Kanada?

Wenn ich mir eins von beiden kaufen müsste,

dürfte wäre das Kanada. Definitiv.

Startklar oder noch etwas verschlafen?

Dazwischen.

Überraschung des Monats?

Ich habe ein Tattoo.

Wir müssen so dringend darüber reden.

Person des Monats?

Achtung, jetzt wird es kitschig,

aber das wird es heute glaube ich öfters. Meine Tochter. Ich komme ja frisch aus der

Elternzeit mit ihr und zwar ganz großartig. Ich bin immer noch total hin und weg von ihr.

Wunderschön. Und ich durfte sie noch nicht kennenlernen?

Ja, es dauert noch ein bisschen, bis sie mit auf Messe kann.

Vielleicht treffe ich sie auch so mal. Song des Monats?

Ich habe tatsächlich einen aktuellen populären Ohrwurm und zwar „Messi“ von Lola Young.

Nammt’s du, Messi?

Laurens, wohin hast du in letzter Zeit welches Rad besonders gerne genommen?

Ich habe in letzter Zeit leider gar kein Rad genommen, aber ich habe mich trotzdem fortbewegt,

umweltschonend und zwar mit dem öffentlichen Nahverkehr. Dazu werde ich später noch mehr

sagen. Ich bin jetzt wirklich lange kein Fahrrad gefahren. Sehr lange. Es ist sehr schade,

aber ich bin dafür auch sehr, sehr lange kein Auto gefahren oder sonst was.

Jetzt auch kein Alltagsfahrrad. Also wir sprechen hier jetzt nicht von irgendwelchen…

Kein Alltagsfahrrad, ja.

Wahnsinn. Ich warte nur unterwegs.

Ich kann sofort lüften.

Ja, lüfte mal. Lüfte.

Ja, genau. Wir waren unterwegs. Wir hatten jetzt noch mal gemeinsam Elternzeit und Familienzeit

geplant für zwei Monate im Camper, wie wir das auch sonst machen. Der hat uns allerdings

einen Strich durch die Rechnung gemacht und da hat sich der Motor verabschiedet einen

Monat vor Reisbeginn, also Oktober letzten Jahres, und der ist auch bislang nicht repariert

oder ausgetauscht. Ja, also das war der Beginn einer riesengroßen Pechsträhne und ziemlicher

Pain, aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen und nicht abbringen lassen und sind

trotzdem gereist. Ab November mit dem 49-Euro-Ticket.

Und da habt ihr Geld gespart, weil jetzt ist es ja 58 Euro.

Ja.

Und da habt ihr jetzt noch mal Smart, habt ihr die Elternzeit noch mal in das 2024 hineingelegt.

Genau, wir haben gespart. Wir mussten dann ja auch sparen, denn so ein Motor kostet viel

Geld. Und naja, wir waren aber vor allem auch gezwungen zu reisen, denn wir hatten diese

Familienzeit und diese Reise perfekt geplant bis ins letzte Detail und hatten auch unsere

Wohnung untervermietet oder vermietet, weitervermietet in diesem Zeitraum. Genau, deswegen mussten

wir was tun und haben uns dann die Tickets gebucht und wir waren unterwegs mit zwei Kids,

einem Vierjährigen und einem zehn Monate alten, zwei großen Reise-Rucksäcken, dem Kinderwagen,

der gleichzeitig natürlich auch Geräte- und Gepäckwagen war. Wir hatten Skateboard dabei,

drei Helme, aber wir hatten eben keine Fahrräder dabei. Das hätte den Rahmen wirklich gesprengt.

Also ich habe am Anfang noch überlegt, nehme vielleicht das Laufrad mit, damit er da zu

seinem Recht kommt, aber das ging nicht. Wir haben das Skateboard mitgenommen und sind

tatsächlich auch damit unterwegs gewesen. Ja, und das war total cool. Also das ist ziemlich

gut gelaufen, muss ich sagen. So Familienurlaub mit Skateboard und Wochenendtickets, wo bin

ich, in welchem Jahrtausend bin ich festgehangen. Deutschlandticket ist also zu empfehlen?

Ja, das ist definitiv zu empfehlen. Also ich habe mal so meine, also wir waren dann halt

in wechselnden Unterkünften. Wir haben uns erstmal von Raum Frankfurt Richtung Ostsee

durchgeschlagen, haben geschaut, dass wir immer so Tagesetappen machen, die jetzt nicht länger

als drei Stunden Fahrzeit voraussichtlich haben, falls mal was schief läuft. Und tatsächlich ist

während dieser Reise, vielleicht war es eine gute Zeit einfach im Jahr, eigentlich nie ein

Zug ausgefallen oder war übertrieben verspätet. Und wir haben viele Züge genommen, wir haben

viele Etappen gehabt, bis wir dann einmal an der Ostsee waren. Dort waren wir dann länger an einer

Stelle und sind dann aber noch so ein paar größere Städte abgefahren im Norden Deutschlands. Und es

war, also wenn ich mal so meine drei größten Findings jetzt aus dieser Geschichte nennen müsste,

also im Nahverkehr ist definitiv mehr Platz als im ICE. Also jetzt auch wenn jetzt beides voll ist

oder leer, sondern ich meine einfach so vom Platzangebot, das ist uns total positiv aufgefallen.

Wir hatten natürlich, wir waren immer eine Riesengruppe mit ganz viel Gepäck und sind

aber immer in diesen Mehrzweckabteilen von den Regiobahnen oder auch von in die S-Bahn immer

super easy eingestiegen und konnten uns da relativ breit machen immer. Was natürlich im ICE blickend,

da haben wir auch schon ab und zu mal gemacht, ist das immer ein bisschen enger und ein bisschen

stressiger, vor allem wenn dann irgendwie voller ist. Das ist uns sehr positiv aufgefallen. Dann

es hatte irgendwie ein bisschen auch was von mit dem Fahrrad unterwegs zu sein tatsächlich,

weil man ist völlig ungebunden zeitlich. Also das ist auch irgendwie so, währenddessen war das

total angenehm. Du hast halt am Vorabend irgendwie die Abfahrt geplant, die Reise und hast geguckt,

wann kommen diese Verbindungen immer und musstest dich ja aber nie festlegen, wie jetzt bei einem

ICE-Ticket oder einer anderen Art zu reisen. Gut, mit dem Auto musste ich auch nicht festlegen,

aber da unterliegst du natürlich auch so irgendwie dem Verkehr und sowas. Also das war

sehr, das war schon ein ziemliches Freiheitsgefühl. Das war sehr interessant, weil ich die Bahn gar

nicht so sehr mit Freiheitsgefühl verbinde, weil man ja zu einer gewissen Uhrzeit an einem gewissen

Gleis stehen muss und dann eine gewisse Hoffnung in sich tragen muss, dass dann tatsächlich auch

jemand da steht. Vor allem, ihr wart auch in der kalten Jahreszeit unterwegs, das ist dann auch

manchmal nicht so angenehm an Bahnhofen, sich so aufzuhalten und zu warten und zu sagen, ach du,

jetzt kommt der erst in einer Dreiviertelstunde. Ja, ja, richtig. Also ich kann es auch noch nicht

so richtig ganz beschreiben, aber es war einfach so, ja, man war einfach sehr flexibel irgendwie,

dadurch, dass man natürlich auch nie überlegen musste, was kostet vielleicht die andere Verbindung

oder was weiß ich. Man ist einfach mal eingestiegen. Ja, aber das Interessante ist ja,

dass es eigentlich eine reine Kopfsache ist, weil der Sprung ist nicht so viel. Die Frage ist einfach,

wie lässt man sich stressen? Natürlich bist du mit dem ICE gebunden, mit dem Auto bist du ungebunden,

du schaust nach dem Verkehr, auch wieder Kopfsache. Also ich hatte jetzt einen Mobilitätsmix,

wo wirklich alles dabei war, wirklich inklusive Pistenraupen und genieße oder habe auch den Zug

wahnsinnig genossen, weil er funktioniert hat. Ich bin aber auch primär ÖBB gefahren, verstehe ich.

Aber ich habe es so intensiv gemerkt, es hängt davon ab, wie dein Mindset ist, ob du jetzt mit

jemandem unterwegs bist, wenn du dich unterhältst, wie viel Druck das rausnimmt, wie dich Dinge dann

zum Teil gar nicht tangieren, wenn du allein unterwegs bist, wenn du ein bisschen unter

Stress stehst, wenn du sowieso schon so ein bisschen getriggert bist vom Verkehr, von den

Menschen, ob es jetzt in der U-Bahn ist oder auf dem Fahrrad auch. Also ich habe auch so ein paar

Erlebnisse gehabt. Ja, das ist richtig. Ich beziehe mich da jetzt natürlich hauptsächlich aufs Reisen,

wenn man jetzt beruflich reist, das ist vielleicht mal was anderes. Aber das ist jetzt eigentlich

eine gute Überleitung zu meiner dritten Erkenntnis, und zwar die Wahrnehmung ist eine völlig andere,

wenn du mit der Familie in der Bahn sitzt und fährst, kannst du dich vollkommen daran beteiligen,

was sie gerade draußen entdecken oder machen. Ja, also wir haben auch einfach da gesessen und

alle unsere Kopfhörer aufgehabt und irgendwie Hörspiel oder Podcast gehört oder Musik. Also

du nimmst dir die Reise ganz anders wahr und auch so ein bisschen direkter, unmittelbarer, die Reise

und auch deine Reisegruppe sozusagen, die Familie in dem Fall. Das war total toll und wir haben

schon gesagt, dass wir das jetzt eigentlich öfters machen müssen, auch wenn wir nicht in einer

Notsituation stecken wegen kaputten Wohnmobil. Möchten wir auf jeden Fall jetzt einmal im Jahr

solche Trips machen, weil irgendwie die Reisetage waren die coolsten. Also es war auch total schön,

immer so runterzukommen an den Orten, aber es war immer wieder sehr, sehr aufregend und spaßig,

wieder los, alles einzupacken, loszuziehen, zu gucken, kommt alles pünktlich oder wie sieht’s

aus, wie voll sind die Busse am Anfang und am Schluss, waren immer noch mal so ein bisschen

Getränke im Bus und so. Aber weiß nicht, also vor allem. Ja, dann lasst es doch mit dem Reparieren

Wohnmobil verkaufen, die Reste, die Überreste des Wohnmobils verkaufen, dann einfach Deutschland

Ticket weiterhin nutzen und das Geld, das man sich spart, in Tattoos investieren. Dazu kommen

wir gleich noch, aber sollten wir vielleicht mal den Schlenker langsam zum Fahrrad bekommen,

das wäre doch cool. Ja. Jetzt bist du auf dem Weg, gehen Norden, seid ihr in so ein paar

Fahrradstätten gewesen, habe ich gehört. Ich meine, du hast mich nicht kontaktiert in der ganzen Zeit,

das muss man jetzt, mein Geburtstag, lauter so Sachen. Okay, ich habe erst nächsten Monat oder

ich habe nächsten Monat, aber hätte ja sein können, dass ich Geburtstag gehabt hätte. Aber

warst du, hast du auch Fahrradbeobachtungen mitgebracht? Ja, ich möchte mich kurz verteidigen,

also ich habe, ich habe auch irgendwie einen ziemlichen Detox gemacht und wenig, wenig Kontakt

gehabt und auch sonst wenig Internet. Du bezeichnest mich als toxisch und hast dann Detox gemacht, so.

Genau, ja. Ja, wir waren, wir waren auf dem Hinweg schon zwei Nächte in Lübeck und das fanden wir so

cool, dass wir auf dem Rückweg sozusagen von der Küste fast eine Woche da waren, lag aber auch

daran, dass dann die Weihnachtsmärkte geöffnet hatten und beim ersten Stopp noch nicht. Lübeck

ist voll von schönen Weihnachtsmärkten zu verschiedenen Themen, also Mittelalterweihnachtsmarkt

und einfach, ja, sehr tolle weihnachtliche Stimmung in dieser, ja, größtenteils historische Stadt

und, ja, Wahnsinns-Fahrrad-Hotspot. Also hatte ich nicht so, also hätte man mitrechnen können,

war, hat mich dann aber so ein bisschen überrascht, waren totale Münster-Feelings.

Das heißt, sehr viele Menschen auf dem Fahrrad unterwegs.

Sehr viele Menschen.

Viele Fahrrad-Infrastruktur auch.

Ja, genau und klar, es ist natürlich auch von der, rein von der Topografie her irgendwie geeignet,

weil es dort flach ist, aber genau, die Infrastruktur ist gegeben und wird sehr regelgenutzt und auch,

also ich erinnere mich zum Beispiel, wir sind mit dem Bus in die Stadt reingefahren immer und an der Schule vorbei

und der Schuh, der vordere Schulhof war voll mit Rädern, das fand ich mega. Also das waren alles

Schüler*innen, die da mit dem Rad zur Schule fahren und, ja, sehr viele Lastenräder. Ich konnte, ja,

zumindest da dann meiner, ja, meiner Leidenschaft irgendwie frönen, indem ich mich da umgeschaut habe,

teilweise auch sehr abgelenkt war von den vorbeifahrenden Fahrrädern.

Was fährt denn da so rum? Ist es auch so, dass da im Norden tatsächlich die Farbe Schwarz vorherrscht?

Ja, alle Urban Arrows sind ja irgendwie schwarz, ich weiß gar nicht, ob sie auch,

ja doch, es gibt die auch in weiß, aber ja, sehr viele Schwarze, sehr viele Schwarze Long Johns

mit entspannterer Sitzposition, also Urban Arrow, so diese Marken. Was aber mir sehr aufgefallen ist,

vor allem dann, es ging danach weiter nach Hamburg und wir hatten am Schluss auch nochmal eine ganze Zeit in Münster.

Was mir sehr aufgefallen ist, sehr viele, darf ich Marken nennen? Ich meine, es ist eine reine Beobachtung.

Also, du fragst mich, ich bin nur Host, das ist meine Plattform, du bist Chefredakteur, darf ich Marken nennen?

Ich habe viele, ich habe viele verschiedene Marken gesehen, aber es ist mir total aufgefallen, gerade in Hamburg

und auch in Lübeck, sehr viel Mouly, also einfach, aber auch andere kompakte Modelle, also kleinere Modelle.

Aber wirklich sehr viel, ich weiß nicht, ob sie mir mehr auffallen, weil sie teilweise dann auch mal eine andere Rahmenfarbe haben,

die haben ja sehr schöne, bunte Farben auch, oder wegen der Menge, ich glaube auch letzteres.

Das war sehr spannend und total cool zu sehen, ja. Und Münster natürlich sowieso auch immer wieder,

ich bin das so ein bisschen gewohnt, weil ich da immer viel gewesen bin früher, aber ja, das ist echt Wahnsinn.

Musst du den Schulterblick nochmal ein bisschen neu, oder die sich erstmal als Fußgänger auch nochmal ein bisschen neu einfinden,

wenn so viele Fahrer, Fahrer, Fahrer unterwegs sind.

Das schafft man.

Toll, ich werde dieses Jahr nach Paris fahren, dann bin ich auch gespannt, was der Fahrradstab Paris berichten kann.

Ja, da muss ich auch unbedingt hin.

Was ist denn auf der Seite in der Zwischenzeit passiert, ohne dich?

Tatsächlich einiges, da nochmal großes Shoutout an meine Kolleg*innen, die weiter an den Inhalten dort gearbeitet haben.

Es ist ganz groß, der zweite große Vergleichstest des letzten Jahres ist online gegangen,

der Kompaktlastenrad-Vergleichstest mit vier Bikes, dem Cargo CS Muli, dem Mokka Bike und dem Riese und Müller Carry.

Und ja, passend dazu, sehr viele Videos auf YouTube und Instagram, wurde alles sehr gut angenommen und auch regelmäßig diskutiert,

aber ja, meistens auch Zustimmung, was jetzt die Bewertung angeht.

Also da sind ein paar Takeaways von dem Feedback auch?

Was treibt die Leute um?

Ja, man sah einfach wieder, dass Muli eine große Fanbase hat und sich einfach da in diesem Segment unheimlich etabliert hat.

Die waren ja auch sehr früh dabei, einen kompakten Frontloader sozusagen zu bauen, also das waren somit die ersten.

Und Muli hat nicht den Testsieg geholt, weil das Cargo CS mit seinem sehr innovativen Design, der sehr innovativen Konstruktion,

mit diesen drei Ladeflächen komplett ausbalanciert, fährt sich unbeladen wie beladen eigentlich gleich, das ist schon ziemlich bemerkenswert.

Aber das Muli, das es ja in verschiedensten Ausstattungsvarianten gibt, aber immer das Herzstück ist der handgefertigte Stahlrahmen,

der einfach total robust, langlebig, dadurch sehr nachhaltig ist und auch nachhaltig hergestellt ist,

und der Club Corp, und das haben alle Versionen gemein, und deswegen hat es sich halt auch ganz klar den Preis-Leistungstipp geholt.

Das sind ja die zwei Badges, die wir vergeben, und ja, sicherlich, da gab es viele, die sich da auch den Sieg, die Muli auch auf dem Siegertreppchen gesehen haben,

aber ja, doch insgesamt eigentlich Zustimmung, und ja, es war ein supercooler Test, super spannend zu sehen, wie praktisch diese Bikes einfach sind,

ja, also vor allem auch als Nicht-Lastenräder, also leer gefahren, also wirklich als das eine Fahrrad, was ich in der Stadt benutze, um mobil zu sein,

und aber auch das Auto zu ersetzen bei Transportaufgaben, also ja.

Und dass sich da halt so viel tut, gell, dass da so viele Innovationen und unterschiedlichste Ansätze, man probiert das aus, jede Marke hat so sein Hineinfühlen in die Zielgruppe,

und eben hier zu versuchen, auf jeweils andere Art und Weise diese Zielgruppe zu treffen oder diese Lösungen zu etablieren,

und das auch neu zu denken, wohingegen im Fahrradbereich, so im allgemeinen Fahrradbereich, man doch das Gefühl hat, es ist sehr, sehr viel einheitlich,

und das auch in der Kommunikation, also oft sehr austauschbar.

Wir hatten einen Podcast mit Cargo im Oktober ’23, den kann man durchaus noch anhören, da geht es genau um diese Themen.

Also, das ist alles noch sehr aktuell. Cool, sehr schön. Ja, die User Awards 2025, die stehen jetzt wiederum an.

Die stehen in den Startlöchern, beziehungsweise wenn dieser Podcast veröffentlicht wird, sind sie bereits gestartet,

beziehungsweise die Umfrage, wo wir euch, ja, liebe Hörerinnen und Hörer, liebe User, aufrufen, eure Lieblingsbikes, eure Lieblingsprodukte auszuwählen,

die ist jetzt gestartet, und es gibt dieses Jahr wieder sehr spannende Preise, aber vor allem gibt es dieses Jahr ein absolutes Novum, ein absolutes Highlight,

und zwar es gibt als Hauptpreis ein Bike. Also, das sollte wirklich ein Ansporn sein, für alle die Stimme abzugeben.

Es ist ein Easy Z8, also ein Kompakt-E-Bike, der Firma Easy, auch in ihres Zeichens, so die Mitbegründer von diesem Segment,

oder zumindest dort sehr stark und lange schon vertreten, und ja, dieses Bike hat, glaube ich, einen Gesamtwert von 3.500 Euro,

und insgesamt gibt es Preise im Wert von 8.000 Euro zu gewinnen, also ein riesen Ansporn, bei dieser wichtigen Umfrage teilzunehmen,

und ja, ich bin wieder sehr gespannt, es gibt natürlich viele spannende Nominierungen auch, es sind sehr viele interessante neue Fahrräder und Produkte veröffentlicht worden,

letztes Jahr, und ja, da wird sich jetzt zeigen, wer die begehrten User Awards gewinnen wird.

Die Umfrage läuft vom, seit dem 10. Januar bis zum 26. Januar, genau, Mitternacht.

Superb. Ich dachte mir, ich frage dich jetzt auch mal rückblickend, weil du möglicherweise auch so ein bisschen ziniert hast,

möglicherweise, vielleicht, definitely not maybe, in dieser Zeit, wie sich dein Eindruck von der Branche verändert hat,

in dieser Zeit, die du jetzt schon Chefredakteur bist, durch die Elternzeit, möglicherweise jetzt auch eben so ein bisschen nochmal drauf geschaut,

es ist sehr viel passiert gegen Ende des Jahres nochmal, unter anderem auch die News aus Kanada, aus Vancouver von Rocky Mountain,

was denkst du so über die letzten Jahre?

Also, es ist gut, dass du mir diese Frage stellst, denn allzu oft kommt es jetzt nicht dazu, dass man mal über so eine längere Zeitspanne hinweg zurückschaut,

aber ja, wenn ich es mir so angucke, es war natürlich, es war ein super Timing, die Plattform zu starten während des Peaks des Corona-Booms, des Bike-Booms.

Wir haben ja begonnen im März ’22, ich habe genau davor schon einige Monate so an der Konzeption der Plattform gearbeitet,

und dann ging es im März ’22 los, und ja, man traf so da natürlich dann ziemlich den Nerv, oder man konnte super sehen, wie sich dieser Boom widerspiegelt in den Zugriffszahlen,

einfach das Interesse am Thema war sehr, sehr groß, und das war für mich ein super Start, ja, also es ist für mich ganz persönlich auch wichtig,

dass sich da, wenn man mal Erfolg einstellt, das motiviert natürlich ungemein, und drückergegeben war das deshalb auch ein super Timing, die Plattform zu starten,

denn jetzt, genau, jetzt ist natürlich irgendwie der Boom vorbei, und ja, es gibt viele Unsicherheiten am Markt, aber auch generell in der Welt viele Krisen, und da ist es dann schon …

Sorry, ist das eine Art in Ernüchterung, dass du diese zwei Medaillen so dicht gedrängt, also diese zwei Seiten der Medaille so dicht gedrängt aufeinander sehen konntest?

Nein, also, weil tatsächlich, ich bin sehr davon überzeugt, dass mein Fahrradthema, die urbane Radmobilität, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel oder das E-Bike meinetwegen,

dass das immer noch sehr relevant und wird immer relevant bleiben und auch wieder sehr relevant werden.

Ich bin daher total hoffnungsvoll, aber ja, natürlich ist jetzt gerade erst mal ein bisschen eine Durststrecke da, und es ist nicht schön zu sehen, welche Firmen halt jetzt gerade sehr darunter leiden.

Also, ja, ich habe die Branche am Anfang als total florierend natürlich wahrgenommen, und auch sehr, also nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch technisch super viele Innovationen.

Da war es natürlich dann sehr geballt, so in den ersten zwei Jahren.

Das nimmt auch natürlich ein kleines bisschen ab jetzt, dass es, viele Firmen haben da jetzt natürlich gerade verständlicherweise nicht den Fokus drauf,

aber das wird wieder kommen, also da bin ich ganz sicher, wann das mal ist. Da sind andere eher die Experten, das zu sagen.

Ich habe mir tatsächlich diese Frage jetzt mehrmals gestellt, ob wir, weil die Branche schon so ein bisschen in einem Rauschgefühl war, ja.

Also es hat sich alles so aufgebaut, es war alles, ja, tatsächlich so ein bisschen dieses Rauscherlebnis und die Ernüchterung, beziehungsweise erst mal die Katerstimmung auch.

Also Ernüchterung hat ja auch was mit Katerstimmung zu tun, ja, und das lehmt ja auch, also man ist einfach nicht mehr so fit wie vorher und auch nicht so high wie vorher.

Man kommt in ein Tal.

Es ist nicht mehr alles geil, ja.

Die Frage ist nur, wie geht man damit um und wir hatten gestern unser erstes Women in Cycling Treffen in München mit 15 Frauen aus ganz unterschiedlichsten Bereichen,

also von Herstellern, aber auch von Stiftungen, NGOs und unter anderem auch vom Mobilitätsreferat München.

Und das waren ganz interessante Gespräche, weil eben so unterschiedliche Branchen, beziehungsweise Branchenteile zusammenkommen, auch welche, die sich zum Teil ja überhaupt nicht berühren.

Also das Mobilitätsreferat arbeitet vor sich hin.

Wir wissen nicht einmal, was sie machen.

Also ich werde die Geschichten schon in einem SRAT-Podcast erzählen lassen irgendwie, aber das, jeder hat halt, es lebt auch in seinem Bereich, ja, sogar was mehr abwärts, also Gravity getriebenen Unternehmen betrifft

und Unternehmen, die eher im, ja, statischen Mobilitätsbereich sind.

Aber die Frage ist ja so ein bisschen, wie geht man mit dieser Ernüchterung um?

Und was ich so mitgenommen habe, war unter anderem auch, und das fand ich ganz spannend, zu lernen, also so ein bisschen auch erwachsen zu werden und zu lernen, Kompromisse einzugehen,

also eine Kompromissbereitschaft an den Tag zu legen, dieses „Wir möchten alles“ auf einmal abzulegen, mit mehr in die Gespräche reinzugehen

und versuchen herauszufinden, wie man so vorankommt und nicht mehr mit der Brechstange, und das meine ich in den unterschiedlichsten Bereichen, und fokussierter zu arbeiten

und nicht mehr so dieses offenarmige, nach außen gehende, breit raus, also auch was das Geld ausgeben bedeutet natürlich, ja.

Und ich bin gespannt, was das mit der Branche macht, weil das die Industrie weiter besteht, ist außer Zweifel. Wir werden weiterhin Fahrrad fahren, es werden sich weiterhin Fahrräder verkaufen,

aber wie gesagt, dieses Gefühl von „Alles geht“ hin zu „Hier geht ja gar nichts mehr“, hin zu „Wie geht’s denn weiter?“, das ist, finde ich, ein sehr, sehr spannender Prozess.

Und das war gestern mit diesen Gesprächen aus den unterschiedlichsten Bereichen tatsächlich für mich nochmal so ein Schritt nach vorne katapultierend.

Also bei mir haben sich gestern so ein paar Augen geöffnet, würde ich jetzt mal sagen.

Cool. Das ist schön, ja. Ja, was glaube ich auch ganz wichtig ist, dass irgendwie Schlüsse daraus gezogen werden, seien es die Industrie, warum es jetzt dazu kam.

Also ich meine, es ist ja nicht einfach nur gewesen, ah geil, ich habe ganz viel Zeit, weil Lockdown, ich fahre ganz viel Fahrrad, ah und jetzt muss ich wieder mehr arbeiten und fahre nicht mehr so viel,

sondern das hat ja auch einfach, es wurden ja auch Fehler gemacht. Total.

Es war auch so ein bisschen gierig, teilweise da so sehr in die Form zu gehen.

Was heißt gierig? Vielleicht zu wenig auch in Szenarien zu denken und zu überlegen, weil ich hatte damals auch in den Jahren mit Leuten gesprochen, die gesagt haben, es wird nicht immer so weitergehen.

Also sich dieses gegenseitige Anstiften, was man halt auch so oft aus dem Leben kennt, ja der Nachbar macht das, das muss ich jetzt auch machen, der bestellt, der hat ganz viel bestellt, hast du gehört, dass der ganz viel bestellt hat?

Der soll natürlich auch bestellen. Und ob das jetzt der Handel ist oder Komponenten bei Herstellern, die bestellt wurden, egal.

Das ist so ein kollektiver Rausch einfach. Und das ist eben auch passiert, ich war ja jetzt im Desirelines Podcast beim Norman und habe die Themen mit ihm durchgesprochen so ein bisschen.

Und ich denke, es ist sehr, sehr, sehr viel, sehr, sehr wichtig jetzt. Also man muss jetzt Schritte gehen.

Normans hat es angesprochen, Daten, die man nutzen muss, wo man lernen muss, mit Daten besser zu arbeiten zum Beispiel.

Und für mich ist es eben immer so dieser Punkt der Markenkommunikation nach außen, wie steht man da?

Und ich habe das Gefühl, dass sehr, sehr viele Marken jetzt gerade, Hersteller sehr schwach dastehen, im Sinne auch von ihrem Auftreten nach außen.

Es wirkt zum Teil sehr gezwungen selbstbewusst, wenn sie selbstbewusst auftreten, aber zum größten Teil ist es einfach nicht selbstbewusst.

Es ist ein Schwanken, es ist ein Richtungswechsel von links nach rechts, von vorne nach hinten.

Das sehen wir in den unterschiedlichsten Branchen jetzt. Also wirklich, ich denke mir das immer bei den ganz, ganz großen auch, bei Google, bei Alphabet.

Wie oft nennen die sie ihre KI um? Ich komme schon gar nicht mehr mit. Das ist ein Namensgebungchaos.

Bei einem der größten, also wirklich größten Unternehmen der Welt, selbst die wissen ihre Richtung, kennen ihre Richtung nicht und schwanken,

sobald es irgendwie an was Neues geht, sobald eine gewisse Unsicherheit und so ein Druck empfunden wird, ja da, Open AI, wir müssen nachziehen.

Nur so, ja, als Parallele zu dem Unsicherheitsgefühl, das jetzt eben auch gerade die Branche betrifft.

Ja, aber hey, auf was freust du dich in diesem Jahr?

Jetzt gerade ganz besonders auf den Sommer.

Oh Gott, ja.

Damit du dein Tattoo zeigen kannst.

Ja, tatsächlich.

Ich möchte jetzt gerne wissen, erstens, welche Stelle?

Auf dem, über dem Knie, auf dem Oberschenkel, Oberseite sozusagen.

Das ist auch die höchste Stelle, das war mir jetzt so, so klar.

Ganz klassisch Fahrradfahrerstelle, ja.

Ja.

Aber das hat eine Geschichte.

Nein, natürlich, nee, nee, nee, nee, nee, nee, wir fangen, wir machen das jetzt Schritt für Schritt.

Zweite Frage, wie groß, wie flächig?

So, also klein.

Das hilft sehr, wenn du im Podcast, also im Podcast, das ist so.

Also Brillenglasgröße.

Genau, das sind so sechs Zentimeter vielleicht, die, so was.

Drittens, natürlich jetzt, Motiv.

Ich bin es wahrscheinlich nicht.

Nee, genau, du wärst es fast geworden, aber das ist doch, also es ist eine Interpretation von einem Motiv,

welches ich halt, das habe ich schon ganz lange vor als mein erstes Tattoo,

das ist so eine, das ist eine Kidney-Bohne, die meine, meine, meine Schrumpfniere auf der linken Seite symbolisiert.

Und das wollte ich schon immer haben, weil das ist halt irgendwann bei einem, bei einem Unfall,

bei einem Bike-Unfall, beziehungsweise in der, in der Behandlung danach aufgefallen,

dass ich die schon immer habe und dass deshalb die andere ja total, die tut sehr viel und die ist sehr, sehr wertvoll.

Und das hat mich sehr erschrocken und auch generell in dieser, der Unfall hat mich sehr erschrocken, aber auch das.

Und ich dachte mir so, das ist was, das sollst du nie vergessen, wenn du, wenn du Fahrradfahren bist.

Und deshalb wollte ich es eigentlich auch an der Stelle haben, die immer sichtbar ist beim Radfahren, ja, auf dem Arm.

Aber jetzt kommt’s, ich habe mir das ja stechen lassen von meinem Bruder.

Ja, und…

Apropos Rausch, oh Gott.

Nein, nein, nein, nein, wir waren vollkommen nüchtern, da ist ja das Blut viel zu dünn, wenn man da Alkohol trinkt, das ist nicht förderlich.

Ach so, das, ah, das ist ein sehr, sehr guter Hinweis.

Ja, genau.

So was könnte mir schon passieren.

Naja, und er wollte jetzt nicht so gerne das zweite Tattoo, was er überhaupt sticht, in seinem Leben, auf meinen Arm stechen.

Deswegen hat er gesagt, such dir eine andere Stelle und dann war natürlich als zweite, zweitliebende Stelle natürlich da unten, wo ich es auch viel sehen werde beim Radfahren.

Kannst du bitte mal kurz die Hose runterlassen und aufstehen?

Ich, nee, nee, hinterher wird das hier gegen mich verwendet, social media-technisch.

Ich kann dir gerne mal ein Foto schicken von dem Motiv.

Ich schicke dir dann später ein Foto.

Weil er hat das…

Ich hab die Hose runtergelassen.

Das ist halt auch so cool, ne, er hat das, hat diesen Motivwunsch aufgenommen und hat das dann selber gezeichnet.

Und jetzt ist aus der Bohne auch so ein kleiner, so eine kleine Cartoon-Figur geworden, die so völlig dizzy irgendwie durch die Gegend taumelt, wie halt diese kleine verschrumpelte Niere.

Also es ist total toll geworden.

Ich hab’s schon total ins Herz geschlossen.

Aber hat er ja irgendwie so einen grafischen Hintergrund oder hat er da nur ein bisschen Talent und eine ruhige Hand?

Genau, all das. Also der ist Architekt und zeichnet sehr gut und hat halt eben, und ist eine unheimlich coole Sau.

Natürlich, er ist Architekt, er lebt in Paris.

Ich muss unbedingt nach Paris aus verschiedensten Gründen.

Das heißt, wenn ich nach Paris fahren würde, jetzt dann, im Sommer, könnte ich bei deinem Bruder vorbeischauen und mir ein Tattoo von ihm stechen lassen?

Ja, denn das ist auch, also ich hab ihn da wirklich sehr, auch ein bisschen zu gedrängt, das zu machen, während seines Aufenthalts in der alten Heimat, damit er halt die Praxis bekommt.

Und aus demselben Grund kannst du ihn da auf jeden Fall auch zu drängen.

Wir sind vier Mädchen aus dem Abiturjahrgang, die sich in Paris wieder treffen werden.

Und ich kann mir vorstellen, dass in diesem Zustand des Wiedertreffens vierer Frauen sich ein tolles Vierer-Tattoo ergibt.

Ja, ich leite gerne den Kontakt weiter.

Ja, jetzt schaue ich mir dann erst mal das Foto an. Ah, super.

Okay, cool. Also du trägst jetzt dann den ganzen Sommer kurze Radlerhosen und Hotpants. Ah, super.

Darauf freue ich mich auch drauf jetzt auf den Sommer mit dir.

Was steht denn bei Nims Rad an 2025?

Ja, es ist schon wieder einiges geplant.

Also es wird natürlich viele aufregende Tests geben, Einzeltests, aber auch Vergleichstests.

Wir haben als nächstes die Kompakt-E-Bikes im Fokus.

Da wird es was geben, also spannend natürlich auch für alle, die im Alltag in der Stadt mobil sind,

aber auch spannend für Reisemobilisten oder sonstige Camper.

Und ja, es wird natürlich auch spannende Messeberichterstattungen geben, Events.

Es geht jetzt nächstes Wochenende direkt los mit der Velo-Follies in Belgien.

Da wird es die ersten Neuheiten schon zu sehen geben.

Dann natürlich Cycling World Düsseldorf, nächster Pflichttermin, der ansteht auch schon bald Ende März.

Ja, und dann geht es ja dann weiter, EuroBike.

Dazwischen auch noch einiges, oder?

Ja, dazwischen auch noch einiges.

Und ein paar Podcasts auch.

Ein paar tolle Podcasts wieder, genau.

Und ja, Geschichten rund ums Lastenrad.

Schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich vermisst, Laurenz.

Ich glaube, ich auch. Ja, dich auch.

Nein, das tut nicht. Aber das ist auch mehr als verständlich bei deinen beiden Jays und M.

Und jetzt bist du wieder da und das genießen wir.

Und ich möchte mich bedanken bei allen Zuhörer*innen für 2024 und dass ihr jetzt eben auch in 2025 dabei seid.

Und jetzt rollen wir das Jahr mal aus.

Ich freue mich wie immer über Feedback, Input, Ideen, vielleicht auch mal was wir an anderes gestalten können,

ob wir da mal was verändern sollten.

Soll es vielleicht ein Videopodcast geben von uns beiden, wo ich dann vielleicht die Hose runtergezogen hätte?

Vielleicht nur ein Videopodcast mit nur einer Person und einer Stimme aus dem Off, fände ich gut.

Aber ja, also wirklich schreibt mir, wenn ihr Wünsche habt, Gesprächspartner*innen, freue ich mich.

Und in der Zwischenzeit, nehmt fleißig das Rad.

Ciao.

Unbedingt. Ciao.

[Musik]

[Musik]

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