Nimms Rad

Fahrrad herbst-und winterfit machen
16 Tipps zum Schmuddelwetter-Schutz

Du willst dein Fahrrad herbst- und winterfit machen? Gut, denn die Pflege ist jetzt noch wichtiger als in den wärmeren Jahreszeiten: Mehr Matsch, mehr Feuchtigkeit sowie Streumittel greifen das Fahrrad und seine Teile an. Hier erfährst du, wie du dein Bike einfach und effektiv schützt. Kompetente Expertenhilfe und ein paar Geheimtipps gibt es aus der Werkstatt des bike-components-Stores!

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Hinweis: Dieser Artikel ist eine Kooperation von Nimms-Rad.de zusammen mit bike-components.de und wird durch Produktplatzierungen unterstützt.

Der richtige Fahrrad-Herbst-Putz

Ganz wichtig: Der Dreck muss weg. Es ist egal, ob du für die Bike Herbst-Pflege einen Gartenschlauch nutzt oder einen Druckreiniger oder einfach einen großen Schwamm und Eimer.

Was brauche ich zum Fahrrad putzen?

# Von Reiniger bis Kettenwachs - die Toniq-Serie von bike-components bietet alles, was wir heute brauchen.

Diashow: Bike-Pflege für Herbst und Winter: Mach dein Mountainbike Schmuddelwetter-fit!
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Unser Partner bike-components hat die Reinigungs- und Pflegeprodukte für diesen Artikel zur Verfügung gestellt – hier ist die Übersicht der Produkte, die ihr benötigt:
# Deluxe-Waschplatz - bc verfügt über einen Raum mit Reinigungs-Areal samt Ölabscheider. Das Rad für die Herbst-Pflege in den Montageständer – hier auch von 3min19sec – zu spannen, macht es bei beweglichen Teilen einfacher.

Grundreinigung

  1. Bike kurz anfeuchten, Pflegemittel aufsprühen, fünf bis 10 Minuten einwirken lassen. Das Rad sollte dabei nicht in der Sonne oder im Wind stehen, damit es nicht direkt trocknet.
  2. Mit den Bürsten nacharbeiten, besonders an schwer zugänglichen Stellen oder da, wo hartnäckiger Dreck sitzt.
  3. Gabelholme nur einsprühen und abspülen und mit einem sauberen Lappen abreiben – nicht mit der Bürste reinigen, um Kratzer zu vermeiden, wenn noch Dreck oder kleine Körnchen anhaften.
  4. Zum Schluss findet noch die Antriebsreinigung statt: Mit dem Schraubenzieher werden die groben Öl-Dreck-Ablagerungen entfernt.
  5. Mit warmem Wasser wieder abspülen. Wer einen Kompressor besitzt, wie in der bc-Werkstatt, kann das Bike danach noch mit Druckluft trocknen.
# Zunächst wird das Fahrrad grob abgespült.
# Dann kommt der Reiniger zum Einsatz.
# Mit diesem wird das Bike eingesprüht - der von uns genutzte Toniq Reiniger muss fünf bis 10 Minuten einwirken. Alle Toniq Pflegeprodukte sind biologisch abbaubar.
# Im Anschluss wird mit der Bürste nachgearbeitet.
# Ein Sonderfall ist die Antriebsreinigung - Öl- und Dreckrückstände werden mit einem Schraubenzieher entfernt.

Zum Abschluss werden alle Komponenten, der Rahmen und zuletzt der Antrieb mit einem Lappen trocken gerieben. Dabei könnt ihr auch schon eine erste Sichtprüfung auf Schäden vornehmen:

# Nach dem Abspülen kann das Rad noch etwas abtropfen, dann wird es trockengerieben.
# Zum Abtrocknen eignen sich Tücher oder auch alte Textilien – Baumwolle ist besonders saugfähig.
# Die Textilien könnt ihr vorher passend reißen – Säume empfehlen sich für die Ritzel-Zwischenräume.
# Schon beim Abtrocknen prüft Tommy das Rad auf sichtbare Schäden - haben die Reifen große Schnitte oder Risse?
# Sind die Zug-Außenhüllen oder Leitungen stark beschädigt?
# An schlecht sichtbaren Stellen checkt man die Züge mit der Hand.
# Für besonders hartnäckigen Schmutz wie Gummi-Abrieb oder angetrocknete Fettreste - Reinigungstuch mit Bremsenreiniger einsprühen.
# So sollte auch der letzte Rest sauber werden.

Tipp: Als Lappen können auch gut ausgediente Textilien dienen. Baumwolle ist saugfähiger als Kunstfaser. Zwischen die Ritzel kommt man gut mit Socken oder den Säumen von Kleidungsstücken.

Man sieht schon ziemlich viel beim Saubermachen. Das ist eben einfach eine Berufskrankheit. Eigentlich bin ich eher der fahrradfahrende als der putzende Mensch. Aber ich habe mit der Zeit gelernt: Der Kram ist vor allem teurer, und je mehr ich putze, desto länger hält es auch.

bc-Mechaniker Tommy

Fahrrad überprüfen

Ist der Antrieb grob abgeputzt, empfiehlt sich ein kurzer Check-up des Fahrrades.

# Runter mit dem Bike aus der Waschstation – und ab in die Werkstatt.

Werkzeug für den Check gibt es zum Beispiel von 3min19sec:

# Im Werkzeugkoffer von 3min19sec ist alles Wichtige drin, was der Heimschrauber benötigt.

Antrieb reinigen und prüfen

Wenn bislang nicht geschehen, sollte die Kette für den kurzen Check-up mit einem Bike-Reiniger behandelt und anschließend mit einem Lappen abgewischt werden. Ist die Kette stärker ölverschmiert, empfiehlt sich ein Kettenreinigungsspray oder Entfetter wie der Toniq Degreaser.

Tipp: Nicht die komplette Kette mit Degreaser einsprühen, sondern diesen auf einen Lappen sprühen und anschließend mit dem Lappen das Fett von der Kette abziehen. Andernfalls spült man Dreck und Fett zwischen die Kettenglieder, was im schlimmsten Fall für die nächsten Touren eine laute, knarzige Kette zur Folge hat.

Übrigens ist der Degreaser auch gut geeignet, um festgetrockenete Dichtmilch zu entfernen oder altes Fett vom Steuersatz oder dem Kettenblatt zu eliminieren. Also primär für alles, was demontiert und wieder gesäubert neu montiert wird. Dabei ist Degreaser schonender als Bremsreiniger.

# Für die Reinigung der Kette nutzen wir den Toniq Degreaser, der Fett und Öl schonend entfernt. - Der Entfetter enthält keine Lösungsmittel, die Packung ist recyclingfähig.
# Dabei wird das Reinigungsmittel nicht direkt auf die Kette, sondern auf den Lappen gesprüht.
# Im Anschluss wird die Kette mit dem Lappen abgezogen.
# Übrigens: Der Degreaser eignet sich auch vorzüglich für das Entfernen von Fett am Steuersatz, Nabe oder Kettenblatt.

Kette checken

Um zu überprüfen, ob die Kette mittlerweile zu stark gelängt ist, empfehlen wir euch, eine Kettenverschleißlehre zu nutzen! Denn damit erspart man sich im Zweifel nicht nur Schaltungsprobleme, sondern man schont auch die anderen Antriebsteile. Eine zu stark „gelängte“ Kette erhöht auch den Verschleiß an Ritzeln und Kettenblättern. Und wenn man weiß, wie viele Kilometer man im Winter fährt, kann man auch abschätzen, ob oder wie viel man mit der fast abgenutzten Kette noch fahren kann.

Tipp: Es ist allemal besser, den Winter noch mit einer alten Kette unterwegs zu sein, sofern sie gerade noch fahrbar ist, als mit einer neuen. Denn Streusalz und Co. zerfrisst Ketten schon sehr, sodass man besser erst in die neue Saison mit einer frischen Kette startet. Prüfen des Verschleißes gibt hier Sicherheit, dass die Kette noch ok ist.

Und so nutzt man eine Kettenverschleißlehre:

# Die Bedienung ist simpel - Verschleißlehre an der Rolle einhaken und versuchen, in die Kette zu legen. Fällt sie nicht durch, ist die Kette normal fahrbar. Fällt sie durch, ist sie zu stark gelängt und sollte getauscht werden.
# Diese Kette sollte ersetzt werden - das schont die Ritzel und Zahnkränze des Antriebs.
# Die 3min19sec Kettenverschleißlehre hat noch mehr Funktionen - beim Öffnen oder Schließen der Kette dient sie als Hilfe.
# Die alte Kette behalten als Orientierung für die korrekte Länge der neuen Kette.

Bremsen prüfen

Wie man mit Kennerblick den Bremsendruckpunkt überprüft, kennen wir von den neuen Bikes auf den Ständen der Eurobike – und tatsächlich ist ein passender Druckpunkt ziemlich wichtig und dient nicht zuletzt der Sicherheit auf dem Trail. Der Druckpunkt wird dabei im Stand geprüft. Das testen wir ganz einfach, indem wir das Rad aufs Hinterrad stellen, die Bremse ziehen und diese gedrückt halten. Hält der Druck stand und ist fest, passts – lässt sich der Hebel bis zum Lenker durchziehen, muss die Bremse entlüftet werden.

Bremsscheiben prüfen

Auch hierfür nutzen wir die Kettenverschleißlehre – und zwar die aus dem 3min19sec Werkzeugkasten, denn die hat mehrere Funktionen. Alternativ lässt sich natürlich jedes andere Messgerät für die Bremsscheibendicke nutzen. Es gilt: Wenn die Lehre sich an einer der tiefen Stellen der Bremsscheibe nicht komplett einschieben lässt, ist die Scheibendicke noch im Soll. Lässt sich das Tool bei einer Bremsscheibe komplett einschieben, sollte die Scheibe getauscht werden.

# Auch beim Prüfen der Bremse hilft die 3min19sec Verschleißlehre - zwei Schlitze für vier Marken dienen zum Check des Disc-Verschleißes.
# Lässt sich das Tool an der tiefsten Stelle des Rotors einstecken, muss die Disc gewechselt werden.
# Wenn ihr schon an der Bremse seid, könnt ihr mit einem Drehmomentschlüssel prüfen, ob die Schrauben noch fest sitzen.
# Nächster Schritt: Check des Bremsbelag-Verschleißes - dazu genügt eine Sichtprüfung – mit der Handytaschenlampe geht das auch bei eingebautem Hinterrad.
# Wenn ihr das Laufrad ausgebaut habt, könnt ihr gleich checken, ob der Freilauf noch leicht läuft.

Bremsbeläge prüfen

Um die Bremsbeläge zu checken, muss man diese nicht ausbauen. Es reicht, von außen einfach reinzuschauen. Eines der einfachsten Hilfsmittel ist die Handyleuchte, mit der man die Dicke des Bremsbelags auch von außen noch ausreichend erkennt.

Lenker und Schellen kontrollieren

Am Fahrrad können im Sommer Regen und Schweiß unter das Lenkerband dringen und dort zu unsichtbaren Schäden führen. Es empfiehlt sich deshalb, vor dem Winter einmal das Lenkerband für einen Check mindestens bis zu den Schellen der Brems-Schalthebel abzuwickeln. Seht ihr Korrosion am Übergang von den Schellen zum Lenker oder gar Einkerbungen und Risse, sollte der Lenker unbedingt getauscht werden. Natürlich ist der Wintercheck auch eine gute Gelegenheit, das Lenkerband zu tauschen, aber das ist kein Muss, wenn alles in Ordnung ist.

# Für den Check des Lenkers müsst ihr das Lenkerband ein Stück abwickeln.
# So legt ihr die Montage-Schellen frei - gibt es hier Risse oder Korrosion, sollte der Lenker getauscht werden.

Trinkflaschen-Test – Ersatz? Iso-Flasche

Die Bike-Pflege im Herbst ist auch eine gute Gelegenheit, die Trinkflaschen zu checken. Einfache Regel: Müffeln sie, müssen sie weg. Eventuell lohnt es sich, für den Winter eine isolierte Trinkflasche zu nutzen und erst im Frühjahr wieder für herkömmlichen Nachschub zu sorgen. Es gibt auch Trink-Alternativen für den Winter – seht euch unsere Wintertipps dazu an.

# Hmmmhhhh! Deine Trinkflasche ist noch von der vorletzten Alpenüberquerung?
# Wenn sie müffelt – weg damit!

So! Der Verschleiß ist begutachtet – jetzt geht es an die Pflege für den Winter.

Fahrrad Herbst-Pflege

Kettenpflege

Damit die Kette noch gut durch den Winter kommt, empfiehlt Mechaniker Tommy Wet Lube-Kettenöl (für die Öl-Freunde) oder (Winter-)Wachs für die Kettenwachs-Fans.

# Die bc-Pflegeserie Toniq hat Kettenöl und -Wachs im Angebot.

Auf die gereinigte Kette wird Punkt für Punkt Öl auf die Kette aufgetragen. Im Anschluss wird das Öl mit einem Lappen grob abgewischt – das war es schon. So befindet sich genau die richtige Menge Öl auf der Kette. Für gewachste Ketten gilt im Winter, die Intervalle bis zum nächsten Nachwachsen zu verkürzen, da durch Nässe und Dreck das Wachs schneller von der Kette abgetragen wird als im Sommer. Spezielles Winterwachs hält noch länger.

# Steter Tropfen ölt die Kette.
# Egal, ob Kettenwachs zum Nachschmieren oder Kettenöl - jede Rolle wird einzeln bedient.
# Auch bei gewachsten Ketten empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle - und Nacharbeit – sonst droht Rost.
# Nach dem Schmieren oder Wachsen mehrmals alle Gänge durchschalten - zum Schluss Öl-Rückstände mit einem Lappen abwischen – Wachs einfach aushärten lassen.

Schutz vor Korrosion und Co.

Eine Extra-Hausaufgabe für alle, die wirklich penibel sind und nicht über eloxierte Schrauben oder Edelstahlschrauben verfügen: Die Kombination Q-Tip und Tonic Öl eignet sich ideal für das Ausreiben der Schraubenköpfe, um diese vor Korrosion zu schützen. Das ist penibel und sehr zeitintensiv – schützt aber gegen Rost bei Stahlschrauben.

# Ein Tropfen Öl und ein Wattestäbchen ...
# ... damit lassen sich Schraubkappe vor Korrosion schützen, ...
# ... besonders an stark dem Spritzwasser ausgesetzten Stellen.
# Bei der Gelegenheit die Kurbelschrauben zu checken, schadet nicht.
# Auch die Steckachsen verdienen etwas Fett, als Schutz vor Festkorrodieren.
# Überschüssiges Fett über die Achse verteilen und am Gewinde grob abwischen.
# Eine alte Zahnbürste und Montagefett leisten beim Winterfitmachen gute Dienste.

Schaltwerk schützen

Mit einer simplen Aktion kann man das Schaltwerk noch etwas langlebiger machen. Dazu nehmen wir einen alten Lappen und ein Öl wie WD-40. Dieses wird auf den Lappen gesprüht und das Schaltwerk damit abgerieben. Das ergibt direkt zwei positive Effekte: Einmal haben wir unser Schaltwerk gereinigt und neu geschmiert, zusätzlich verfügen wir über einen kleinen Korrosionsschutz für den Winter. Eis, Schnee und Dreck können nämlich dann nicht so leicht drauf haften bleiben. Gleiches lohnt sich auch für das Unterrohr.

# Das Schaltwerk verdient besondere Aufmerksamkeit - einfach einen Lappen mit WD-40 einsprühen und es damit abreiben.
# Genauso könnt ihr auch mit den Pedalen verfahren - sie sind besonders anfällig für Rost.
# Sattelstützkorrosion könnt ihr mit Gummi-Abdeckungen vorbeugen - hier die Kappe aus dem bc Zubehör-Programm.

Schutzbleche

Egal für welches Bike: Schutzbleche helfen, dein Bike und dich sauber zu halten. Wenn du noch keinen Mudguard im Sommer fährst, wird es spätestens im Winter Zeit dafür! Als Schutz für den Oberkörper und das Gesicht reicht bereits ein kurzer Mudguard, wie etwa der bc basic Mudguard MK2. Will man noch mehr Schutz, bieten Hersteller wie SKS oder Unleazhed noch längere Variante zur Montage an der Gabel und am Hinterbau oder der Sattelstütze an.

# Wenig Arbeit, fühlbare Wirkung - kleine Mudguards am Gravel Bike unterbinden Spritzer ins Gesicht.
# Hinten mindern sie die Drecklast an Stütze und Klemmung - die Montage ist simpelst.

Für Fahrräder sind lange und fest montierte Schutzbleche im Winter eine richtig gute Sache. Sie sorgen nicht nur für Spritzschutz bis hin zu den Füßen. Sie lassen auch Hinterherfahrende in der Gruppe nicht im Sprühregen stehen. Darauf solltet ihr bei der Montage unbedingt achten:

# Hier kann es bei der Schutzblechmontage eng werden - die richtige Schraubenlänge könnt ihr zum Beispiel so vorher ermitteln.

Tommy-Tipp: Klemme einen Fünfer-Inbus zwischen Reifen und Schutzblech und montiere dieses dann. So ist ein korrekter Abstand garantiert.

E-Bike Akku Winter fit machen

Der E-Bike Akku ist im Winter besonders schützenswert. Denn im Inneren stellen chemische Reaktionen die Energie bereit – und die laufen bekanntlich bei Kälte träger ab. Wer im Winter weiterfährt, ist also mit einer isolierenden Hülle gut beraten, die es von verschiedenen Herstellern maßgeschneidert für verschiedene Akkutypen und Einbau-Orte gibt.

Auch einen Kaltstart kann der Akku nicht gut. Er sollte deshalb im Winter immer vom Rad genommen werden, wenn es geht. Bei integrierten Akkus sollte das Rad in einem Innenraum stehen.

Wird der Akku über den Winter gelagert, empfiehlt es sich, ihn bei 60 % seiner Kapazität überwintern zu lassen. Auf keinen Fall sollte er zu leer sein, sonst kann es zu einer Tiefentladung kommen.

3 Bonus-Tipps für die Bike-Pflege im Winter

Kleine Alleskönner Um festgebackene Dichtmilch zu entfernen oder eine schnelle Detailreinigung durchzuführen, eignen sich Allzwecktücher aus dem Drogeriemarkt perfekt. Einfach drüber reiben, fertig – funktioniert am Reifen ebenso wie am Rahmen.

# Feuchttücher aus dem Drogeriemarkt - Tipp gegen Dichtmilchreste, die nach Pannenen am Rahmen verblieben sind.
# Das Sitzrohr damit abreiben - so lösen sich auch ältere Reste.
# Wenn ihr schon im Drogeriemarkt seid - solche Kosmetikbehälter eignen sich perfekt zum Lagern von seltener benötigter Flüssigkeiten

Kettenverschleißlehre von 3min19sec Mit Tools wie der Kettenverschleißlehre von 3min19sec gibt es direkt 3 Funktionen in einem: Wir können den Verschleiß der Kette und die Dicke der Bremsscheibe überprüfen – und on top lässt sich mit den beiden Haken an der Unterseite zum entspannten Ketten-Verschließen die Kette zusammenhalten.

Kosmetikkistchen Wenn ihr eh schon für die Allzwecktücher in der Drogerie wart, stoppt kurz in der Kosmetikabteilung – und organisiert euch kleine Kosmetikdöschen. Die sind nämlich luftdicht und eignen sich vorzüglich für Flüssigkeiten, die ihr nicht allzu oft nutzt – beispielsweise Gabel- oder Dämpferöl. So kann man nicht nur aus den Döschen direkt das Öl abziehen, sondern auch die Schaumstoffabstreifer direkt darin mit Öl sättigen.

# Wir wünschen euch viel Freude beim Biken im Winter - Tommy, Jan und Hannes!

Die Location: bike-components Store in Aachen

# Im bc Store in Aachen wurde uns freundlicherweise ein Montage-Platz zur Verfügung gestellt.
# Tommy ist Mechaniker-Profi bei bike-components und kennt sich von Gravel bis MTB bestens aus - er versorgt euch zusammen mit dem Redaktionsteam mit Tipps und Tricks in diesem Artikel.
# Markus Knöpfle ist der Store-Leiter des bc Stores in Aachen.
# MTB-News.de-Redaktionsleiter Hannes war für euch ebenso vor Ort wie …
# … Rennrad-News.de-Redaktionsleiter Jan, der für den Gravel- und Road-Bereich verantwortlich zeichnet.

Was ist dein perfekter Pflege-Tipp fürs Biken im Winter?

Hinweis: Dieser Artikel ist eine Kooperation von Nimms-Rad.de zusammen mit bike-components.de und wird durch Produktplatzierungen unterstützt.

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