Die Integration der preisgekrönten Magura Bremskraftverteilung IBS in Ca Go Lastenräder bedeutet einen enormen Zugewinn an Sicherheit – besonders für ungeübte Fahrerinnen und Fahrer.
Magura IBS und Ca Go – macht Bremsen zum Kinderspiel
Maguras Integral Braking Systems (IBS) wurde auf der Eurobike im vergangenen Jahr noch unter dem Namen „CBS“ vorgestellt. Im Kern erreicht das System eine automatisierte und optimierte Verteilung der Bremskraft auf Vorder- und Hinterrad bei einem Fahrrad oder E-Bike, was zu einer erheblichen Verkürzung des Bremswegs führt. So gelingen auch ungeübten, unsicheren oder abgelenkten Fahrerinnen und Fahrern effektive Bremsungen allein durch Betätigung des Hinterrad-Bremshebels. Bis zu 40 % kürzere Anhaltewege sollen so möglich sein.
Das soll nicht nur im Falle von Notbremsungen entscheidend sein, sondern sich auch nachhaltig positiv auf das Handling, die Stabilität des Rades bei Bremsungen oder einen gleichmäßigeren Verschleiß der Bremsbeläge auswirken.
Vorteile des Magura IBS in Ca Go Lastenrädern
- Spür- und messbar kürzerer Anhalteweg
- Gleichmäßiger Belags- und Scheibenverschleiß
- Erhöhte Stabilität des Fahrzeugs während des Bremsvorgangs
- Besseres Handling für ungeübte Fahrerinnen und Fahrer
- Einhandbedienung mit dem rechten Bremsgriff
- Infos www.cagobike.com
Kaufen könnt ihr das System ab sofort in den Modellen Ca Go FS Life, Ca Go FS Vario und dem City Utility Bike Ca Go CS.
Seit 2019 entwickelt Ca Go unter dem Dach der RTI Gruppe am Standort Koblenz technisch anspruchsvolle, sichere und benutzerfreundliche E-Lastenräder. Besonders das Modell FS200 Life hat durch seine umfangreichen Sicherheitsmerkmale, wie die EPP-Sicherheitsfahrgastzelle und Fünf-Punkt-Sicherheitsgurten, neue Standards für den sicheren Transport von Kindern gesetzt. Das System zur Bremskraftverteilung stellt einen weiteren Baustein zur Fahrsicherheit mit Lastenrädern der Marke dar.
Kommentare