Nimms Rad Podcast CatchUp #20 Jahresrückblick 2023

Nimms Rad – Der Podcast CatchUp #20: Host Sissi Pärsch bittet im monatlichen CatchUp des Nimms Rad-Podcasts Chefredakteur Laurenz Utech um ein Update zu den spannendsten News und drängendsten Themen des vergangenen Monats. 
Titelbild

In der letzten CatchUp-Folge des Jahres steht traditionell der Jahresrückblick an. Was war im Fahrrad-Jahr 2023 los, welche Vorsätze aus 2022 konnten in die Tat umgesetzt werden und wie geht es in 2024 weiter? Diese und viele weitere Themen besprechen Sissi und Laurenz in dieser Ausgabe in heiter-festlicher Atmosphäre. Andächtige und sehr persönliche Momente sind aber auch dabei, wie es sich für eine richtig kitschige Weihnachtsausgabe gehört – viel Spaß!

Wie versprochen, der Link zu besagtem Wandkalender: https://wahoorensohn.com/startseite/28-sore-bikes-x-stefan-braunbarth-kalender-2024.html

Oder darf es doch einer mit richtiger Bike-Action sein? Zum Mountainbike Wandkalender von MTB-News.de!

Für diese Folge hatten wir einiges auf dem Zettel; bitte entschuldigt, wenn wir an der ein oder anderen Stelle etwas durchgerast sind. Wie immer freuen wir uns auf Feedback: [email protected]

🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic


Hier findest du eine automatische Transkription des Podcasts ohne Gewähr auf 100%ige Richtigkeit:

Nimms Rad – Der Podcast heute mit

dem CatchUp Nummer 20

Fondue oder Raclette?

Raclette.

Tee mit Honig oder Gin Tonic?

Gin Tonic.

Mädchen oder Junge?

Sag ich nicht.

Habt ihr schon einen Namen oder habt ihr noch keinen Namen?

Wir haben schon einen Namen.

Ist es Sissi oder ist es nicht Sissi?

Es ist Sissi.

Ich wusste es.

Laurenz, wohin würdest du 2024 gerne welches Rad nehmen?

Ich würde gerne mein Lastenrad, unser Lastenrad nehmen zum Reisen.

Also Reisen klingt jetzt groß.

Zumindest mal einen kleinen Camping, Bikepacking, Trip oder auch was größeres.

Du weißt, dass du wieder Vater wirst im nächsten Jahr?

Ja, wir haben aber die Vorrichtung für den Maxi Cosi am Lastenrad schon so gut wie.

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Außen hin montiert so als Weissitzer.

So gut wie abgeklärt und vom PÜV abgenommen bekommen.

So gut wie.

Ja, Anarchie auf dem Radl.

Hey 2023 ist es Ende Dezember.

Wir blicken zurück.

Es ist ja nicht nur die Folge Nummer 20, sondern auch unsere, ich wollte es eigentlich gerade sagen, aber dann ist es nicht.

Was ist denn heute?

Ist das unsere Weihnachtsfeier?

Unsere Jahresabschlussfolge schrägstrich Weihnachtsfeier.

Unseres Silvester sozusagen.

Genau und wir blicken ein wenig zurück.

Ja, wollen wir mal beginnen mit unseren Top 3 Highlights 2023?

Ja, du möchtest sehr gerne beginnen damit.

Möchte ich?

Ja.

Also Highlight Nummer eins war tatsächlich meine Reise in die USA nach Bendenville, Arkansas.

Was ich da erlebt habe war, ja ich reise natürlich wahnsinnig gern und so Fernreisen kommen nicht so häufig vor und ich bin ein großer USA Fan, despite everything und das war ein Wahnsinnserlebnis und eben auch zu sehen, wie das Fahrrad tatsächlich eine ganze Stadt transformieren kann, wenn das Geld da ist und die Infrastruktur gebaut werden kann.

Das war sensationell schön.

Bei dir?

Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Folge, wo du aus Bendenville berichtet hast.

Ja, sehr sehr früh aufgestanden bin.

Live aus Bendenville, genau.

Das war sehr cool.

Kann ich gerne für die Show notes noch mal rausholen, welche Folge das war.

Das weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, aber das war ja, das ist auch, hast du gut transportiert damals die Experience.

Ich kann mich nicht erinnern, ich war im Halbschlaf glaube ich.

Ja, die, ich weiß noch im Hintergrund ging langsam die Sonne auf.

Das war eigentlich ganz schön.

Ja, für dich schon.

Ich saß ja mit dem Rücken zum Sonnenaufgang.

Ja und ich hatte glaube ich irgendwie so nachmittags voll bequem.

Ja, was war soeins deiner Highlights?

Ach, machen wir abwechselnd unsere 3 Highlights.

Ja, sehr gut.

Das ist cool.

Ich habe es gerade schon mal erwähnt, unser Lastenrad ist uns so ans Herz gewachsen, dass wir gerne auch mal den Käfer werden, gegen das Lastenrad tauschen wollen würden.

Und genau, also das ist wirklich ein großes Highlight, weil das auch so lange gereift ist, diese Entscheidung, welches es dann wird.

So circa 9 Monate.

Ja, nicht ganz so lang, aber ja, das war dann schon toll, als wir es im September endlich bekommen haben.

Also das ging tatsächlich dann schnell, nachdem wir es bestellt hatten, ging das schnell und war so von Anfang an einfach nur toll.

Ein Familienmitglied.

Ja, auch die Erfahrung an sich, das halt im Shop abzuholen und so die ersten Testfahrten damit zu drehen und dann ja zu merken, wie schnell man eigentlich alles nur noch damit gemacht hat.

Also selbst hier auf dem Land oder im Mittelzentrum hat es eigentlich unser Auto komplett ersetzt, außer jetzt, als der Wintereinbruch war, war es dann doch schwierig, teilweise auch einfach ein bisschen zu gefährlich.

Ich wäre natürlich trotzdem gerne häufig mal da mitgefahren, habe das dann aber, war dann vernünftig und habe es nicht gemacht und habe schon gar nicht meine schwangere Frau damit fahren lassen.

Deshalb, ja, mussten wir da mal wieder mehr Auto fahren, aber ansonsten, ja, ist es wirklich, ist voll aufgegangen der Plan und es macht so Spaß und jetzt muss ich es unbedingt auch mal ein bisschen pflegen, irgendwie die ganze Zeit nur gefahren und es sieht aus wie, jetzt gerade sieht es natürlich ein bisschen aus wie Sau und ja.

Dann kannst du ja jetzt ein bisschen putzen für den Maxi-Cosi.

Morgen ist ja Samstag, da putzt man ja sein Lastenrad, vormittags, also vielleicht mache ich das dann.

Ja, Frau hat noch ein zweites Highlight.

Ein zweites Highlight war für mich tatsächlich, also jetzt so beim Revue passieren lassen, dass mir das schon rausgestochen, dass ich Teil der Eurobike Awards Jury sein durfte.

Zum einen natürlich eine Ehre, aber schon zum zweiten Mal, aber es war vor allem schön, also was mich immer so reizt, ist natürlich zum einen diese Produkte zu sehen, aber auch eben mit ganz anderen Jury-Kolleginnen in Kontakt zu bekommen, Menschen, die man noch nicht kennt, also das war wirklich toll und ja, ich glaube, da sind so ein paar Kontakte entstanden, die auch weiterhin bestehen bleiben, zum Teil auch branchenfremd und das waren zwei tolle Tage, so viel anzuschauen, so viel zu diskutieren und auch tatsächlich Frankfurt positiv zu erleben.

Ja, ich verliebe mich langsam in diese Stadt, wer hätte das gedacht, aber die Bänkerstadt wird für mich auch zu einem Biker-Stadt, ja und diese Transformationen, die feiere ich schon auch.

Hältst du jetzt hier deinen Plastik-Weihnacht-Bau?

Ich habe ihn jetzt so drapiert, dass er die ganze Zeit leuchtet.

Ja, ich erinnere mich auch noch gut, dass wirklich ein paar von denen oder dass alle Produkte sicherlich sehr spannend waren und du mir dann auch teilweise vorher geschrieben hast oder währenddessen, ich weiß jetzt nicht mehr genau, ihr kam da ja auch.

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Sowas darfst du natürlich nicht erzählen, du hast das gemacht.

Das darf ich doch überhaupt nicht.

Ich glaube, ich habe eine Frage gestellt, anonymisiert, wo ich nicht sicher war, ob es dieses Produkt möglicherweise schon gab.

Ja, ja, also wollte ich deine Fachexpertise live vor Ort wissen.

Ja und ich möchte dich jetzt natürlich nicht in die Scheiße reiten.

Genau, du hast mir erzählt, wo du bist und dass es total spannend ist und so eine.

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Ja, also ich habe sicherlich keine Sieger vorher im Grund getan.

Nein, natürlich nicht.

Sonst hätten wir das ja auch direkt.

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Ich habe betrunken, das kann natürlich auch sein, dass ich das jetzt nicht mehr weiß.

Ich glaube, ich habe dich tatsächlich live vor Ort, habe ich dir eine Frage gestellt, habe aber nicht gesagt, um welches Produkt es geht, ob es das möglicherweise sowas in die Richtung schon geben könnte.

Ich glaube, da ging es auch eher um ein technisches Detail als jetzt um ein spezielles Fahrrad.

Ja, so war das.

Ja, genau so.

Und bei dir so weitere Highlights als Papa?

Highlight Nummer zwei, ja.

Ist auch gleichzeitig, ich möchte dich vorgreifen, aber es ist tatsächlich einer meiner Vorsätze aus 22, die ich umgesetzt habe, die ich in 23 umgesetzt habe.

Ich komme jetzt schon durcheinander mit den Jahreszahlen.

Und zwar war ich auf einer Kidicle Mass in Wiesbaden.

Habe ich auch eine kleine Kolumne zugeschrieben und das hat riesen Spaß gemacht.

Das war auch meine erste Raddemo tatsächlich.

Also ist auch gleichzeitig wieder ein Vorsatz fürs nächste Jahr, dass das nicht die letzte bleibt jetzt und ich auch gerne mal auf eine von den Erwachsenen gehen möchte.

Da fehlt mir nur noch so das coole Bike für, aber das ist auch in Arbeit.

Ich glaube, da geht man lieber mit einem richtig radikalen Bike hin.

Mit so einem Fuchsschwanz-Bike geht man da hin.

Ja, oder genau mit einem Bonanza-Rad.

Ja.

Das wäre eigentlich auch eine coole Idee.

Ja, das war schon ziemlich cool, sehr eindrucksvoll und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und hatte sehr viele positive Vibes und hatte auch einfach so sehr positiv gestimmt.

Das kann ich nach wie vor nur jedem empfehlen, der mal so ein bisschen das Gefühl haben möchte, man kann schon auch schön Rad fahren.

Oder man kann auch positive Gefühle haben in dieser Welt.

Kann man echt?

Ja.

Du lachst, aber das ist tatsächlich etwas, was man aktuell ruhig mal so ein bisschen sich vergegenwärtigen könnte.

Ja, also ich spreche echt von so einer kollektiven Depression, in der wir stecken, mental.

Und da war für mich auch die Medien zentral in der Verantwortung, weil wir erleben ja, wie viel Positives eigentlich da draußen passiert.

Und da müssen wir uns hochschrauben.

Das könnten wir uns auch als Vorsatz nehmen.

Dazu aber später noch mein Highlight Nummer 3.

Habe ich lange überlegt und ich kam immer wieder auf den Sommer zurück.

Ich habe den Sommer einfach sehr, sehr, sehr genossen.

Leider war ich doch mehr unterwegs, als ich sein wollte, weil ich würde es so, so gerne tatsächlich den August eigentlich nur in München verbringen, in der Stadt, in der ich lebe, weil es so sensationell ist im August in München, wenn alle weg sind.

Und es war einfach nur so schön.

Ja, stimmt.

Ah, das ist klar.

Und ich bin wirklich in der Früh um sieben schon auf dem Rennradl rausgeradelt irgendwo.

Du kannst in den See rein hüpfen und weiter radeln.

Das lebe ich einfach.

Und ich hatte einen super schönen Sommer.

Und er war lang und trotzdem zu kurz.

Und ja, ich hoffe, dass 2024, obwohl ich natürlich hoffe, dass er kühler wird, obwohl ich hoffe, das ist ja auch dann immer diese Qual, dass du weißt, es ist nicht richtig, dass jetzt hier, weil ich vertrag die Hitze sehr, sehr gut.

Aber ja, ich genieße es dann doch sehr.

Du profitierst von dem ganzen Schlamassel.

Sissi gibst zu.

Du fährst immer absichtlich.

Ich habe ja auch Corona-Profitöre.

Und ich bin so ein Klimawandel-Profitör mit meiner mozzarellafarbenen Haut.

Bin ich ja, also trotzdem vertrag die Hitze sehr, sehr gut.

Was war dein Highlight Nummer drei?

Nein, man darf sich schon auch über gutes Wetter freuen.

Ich meine, also wieder positive Gedanken.

Ja, gleichzeitig natürlich staubt es auf, wenn du hier über die Wiese gehst, weil kein Grashalm mehr wächst.

Und ja, also das Bewusstsein ist schon da.

Aber wie gesagt, wir wollen unsere Laune nach oben schrauben.

Dafür sind wir da.

Dafür ist bald Silvester.

Und du sagst mir jetzt, was dein Highlight Nummer drei war.

Ja, ich musste auch länger überlegen fürs dritte Highlight, weil ich meine drei super positive Sachen.

Das ist ja schon ziemlich viel.

Ich fand, ich fand das mit dem Sommer, ich konnte das ja schon sehen, als ich mich vorbereitet habe, fand ich total super.

Konnte ich also leider nicht nehmen, weil das wäre eine Verdoppelung.

Aber eine Sache, die so ein bisschen in dieselbe Kerbe schneidet.

Tolles Wetter und draußen sein und ja, das erleben.

Der Stadt in deinem Fall, in meinem Fall war es der Wald, dem ich noch mal besonders nahe gekommen bin in diesem Jahr, weil wir unseren Kleinsten in den Waldkindergarten eingegärtnet haben und sind da immer mit dem Lasti halt hingefahren.

Und das war so, ich weiß nicht, das waren dann auch immer so meine 15 Minuten.

So schnell ist es tatsächlich und auch komplett nur über Land, in denen ich so ziemlich positiv gestimmt war.

Und ja, das hat mir sehr gut gefallen, das hat mir sehr viel gegeben.

Da freue ich mich auch im kommenden Jahr drauf.

Natürlich freue ich mich auch darauf, die eine oder andere Stadt auf dem Fahrrad zu erkunden.

Aber das war schon ein sehr persönliches, aber schon ein sehr großes Highlight dieses Jahr.

Cool, dass du dem Wald näher gekommen bist.

Schön.

Ja.

Und dein Sohn immer auch, der bald nicht mehr der Kleinste ist, gell?

Wenn du so betonst, er ist der Kleinste, denkt man, du hast fünf Kinder und jetzt ist nochmal sechs unterwegs.

Es gibt nur den einen bisher.

Ja.

Du, was war dein Fahrrad des Jahres?

Ich kann es gar nicht sagen, weil meine Fahrräder sind so alt und mir treu.

Ich teste ja nicht so viel.

Ich drehe mal hier eine Runde, mal da eine Runde, aber da kann ich da nicht wirklich was sagen.

Wer weiß, vielleicht kommt ja 2024 doch mal ein Rad dazu, aber ich glaube nicht.

Naja, aber wir sind ja doch auch irgendwo im Podcast, in dem technische Themen besprochen werden, Produkte bezogen ab und zu.

Da kannst du jetzt, während ich rede, dir doch ein Rad mal noch aussuchen, finde ich.

Was dich dieses Jahr irgendwie, weiß ich nicht.

Du musstest ja vielleicht noch niemals gefahren sein.

Das kann dich ja vielleicht auch einfach so vom Hocker gehauen haben.

Oder du kannst viel Zeit damit verbracht haben, ohne es wirklich toll zu finden.

Zum Beispiel so ein Rad.

Da musst du dir jetzt schon nochmal kurz das überlegen.

Aber ich.

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Ja, während du redest, weil das, was du jetzt sagen wirst, was du mir vorher gesagt hast, dass du das sagen wirst, haben mir die Zuhörer in den E-Mail eingefallen.

Das ist das Einzige, was dir eingefallen wird.

Das bin ich gefahren.

Und das ist natürlich schon ein sehr, sehr cooles Rad.

Okay, dann in dieser Kategorie sind dann Doppelungen erlaubt, sage ich jetzt einfach.

Nee, dann erzähl du doch bitte, welches Fahrrad es sich handelt.

Ja, also welches Fahrrad mich besonders begeistert hat, war tatsächlich das neue E-Bike, Kompaktlastenrad von Cargo, das CS, genau, das City Utility Vehicle.

Super spannendes Konzept, das auch wirklich irgendwie in der Form Novum ist.

Und allein deshalb schon wirklich total spannend.

Aber ich bin es auch kurz gefahren, als es uns vorgestellt haben.

Und es funktioniert auch wirklich toll für die, die sich da jetzt nichts unter vorstellen können.

Das ist ein Kompakt E-Bike, also rollt auf 20 Zoll, glaube ich, soweit ich weiß, Reifen und hat aber im Rahmen eine große Transportfläche, genau, im Euroboxen Format.

Da kann man also Einkäufe, was weiß ich, unterbringen oder aber Bierkästen passen auch rein.

Und dann hat es aber auch darüber noch quasi in der zweiten Ebene auch noch einen Gepäckträger, einen Frontgepäckträger sozusagen.

Es ist nicht so leicht, sich das vorzustellen, weil es sieht wirklich auch sehr neuartig aus, das Fahrrad.

Und ja, es ist irgendwie, also so viel Transportkapazität in einem so kleinen, kompakten Paket, war mir jetzt vorher noch nicht untergekommen, fand ich super spannend.

Tritt sicherlich auch was los.

Ich bin mir sicher, dass da jetzt einige nachziehen werden mit ihren Varianten, ihren Lösungen.

Ich denke auch.

Generell Lastenrad, aber ich weiß nicht, ob du dann vielleicht später dazu was sagen möchtest, aber das ist sicherlich weiterhin das spannende Feld, gell?

Ja, doch, da bin ich bei dir.

Hat mir auch gefallen, das Fahrrad.

Cool.

Kategorie Hack des Jahres.

Soll ich beginnen?

Ja.

Also mein Hack, merkt euch das jetzt mal ein paar, sechs Monate und dann kramt diesen Hack wieder hervor.

Sechs bis sieben Monate, würde ich mal sagen.

Hoffentlich, wenn es richtig heiß wird.

So lange noch?

Das habe ich übrigens in, was sagst du?

So lange noch.

Ja, bis es richtig heiß wird.

Also das ist ein Hack für so 30 Grad.

Vorher wird das schon sehr, sehr angenehm.

Das wird ein super Frühling.

Und die Tage werden ja auch schon wieder länger.

Das dauert noch ein paar Tage, oder?

Am 30.

12.

sind es schon neun Tage, lieber Laurens, die wir jetzt schon wieder hier länger Sonne haben.

Also mein Hack ist, den habe ich tatsächlich aus Phoenix, USA mitgenommen.

Dort habe ich das gelernt, weil da sind es dann doch über 40 Grad.

Man füllt seine Wasserflaschen mit Eiswürfeln.

Also wenn man auf Rennrad-Tour oder Mountainbike-Tour geht und legt sie auch vorher ins Kühlfach.

Die flasche, die leere Flasche oder die?

Ne, schon die volle Flasche.

Und jetzt habe ich nicht über Nacht gemacht, habe ich nur so ein bisschen gemacht.

Also ich weiß gar nicht, ob das dann nicht auch so explodiert hat möglicherweise.

Aber das ist so mein Hack des Jahres.

Das war immer wahnsinnig angenehm, wenn man dann zur Flasche griff.

Und es war noch nicht so lauwarm bzw.

sogar noch so richtig erfrischend kühl.

Und das hat funktioniert bei einer normalen Kunststoffflasche, oder war das so?

Ja, Eiswürfel sind jetzt nicht das Thema und wie gesagt, sie schmelzen ja relativ schnell.

Und ich habe da auch jetzt nicht bis Rand voll mit Eiswürfel gemacht.

Ich habe nur ein kleines Kühlfach.

Also ich meine tatsächlich, dass der Effekt relativ lange vorhält.

Das funktioniert auch, obwohl Kunststoff ja jetzt das direkt abgibt.

Das war schon so ein bisschen, also klar nach drei Stunden ist auch vorbei.

Aber da hast du dann auch schon nochmal aufgefüllt.

Irgendwie, ich habe nur eine Flasche, weil kleiner Rahmen, kleiner Mensch und halt immer an Friedhöfen.

Und da klackert dann immer so über die Friedhöfe zum Brunnen.

Und für mir da nicht die Gießkerne, sondern meine Wasserflasche.

Und grüßt dann auch immer Omas, die sich wundern, was die da so macht.

Das wäre auch für Menschen, die zum Grebbeln oder zum Rennradfahren anfangen und sich fragen, wo fülle ich denn mein Wasser auf?

Ich finde es, mit den Friedhöfen.

Achso, ja das ist ein sehr guter Hinweis.

Allerdings gibt es da auch welche mit solchen Zisternen, wo man das Wasser vielleicht nicht unbedingt trinken darf.

Aber ich glaube da steht es dann auch oft dabei.

Ja, also bei mir ist es dann auch immer so frisch aus dem alten Hahn.

Ich werde das auf jeden Fall beherzigen und auch mal ausprobieren, weil ich bin nämlich leider jemand, der kommt mit der Hitze gar nicht so gut zurecht, vor allem beim Sport machen.

Also mir taugt das echt nicht so.

Ich gucke dann immer, dass ich es von den kurzen Zeiten her.

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Ja gut, dass wir jetzt Wetter haben.

Ja, also wenn jetzt gerade so Tage sind, wo es einigermaßen trocken ist und vielleicht nicht Minusgrade, dann bin ich in Höchstform.

Das ist herrlich.

Also mein Fahrrad ist weg.

Also Stadtrad ist da, aber meine restlichen Fahrräder, da kriegst du mich nicht dazu, irgendwie bei 6 Grad eine Rennradrunde zu drehen oder so was oder Mountainbiken zu gehen.

Da bin ich dann schon.

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Du gehst halt in die Berge.

Ich bin halt im Allgäu aufgewachsen, da ist man dann doch schon eher auf den Schieren und läuft mit denen den Berg hoch und dann schwitzt man ja schon wieder.

Gut, was ist denn dein Hack?

Mein Hack, muss ich gerade selber schauen, was habe ich denn da drauf geschrieben?

Oh ja, genial.

Währenddessen ist mir aufgefallen, dass das eigentlich voll der Hack ist.

Und zwar haben wir so eine USB-Lichterkette vom Camping, also durchaus auch robust und für den Außenbereich gedacht, auch in verschiedenfarbige Lampen, haben wir uns ans Lastenrad gehangen, so rings herum um die Fahrerkabine, äh Passagierkabine und betreiben die jetzt momentan immer von einer kleinen Powerbank.

Und das haben wir gemacht an St.

Martin, dass wir da so eine Lichterfahrt machen konnten, das war auch total cool.

Und haben jetzt einfach drangelassen, weil wir gemerkt haben, dass das Rad dadurch viel viel sichtbarer ist.

Es gibt so eine Lösung auch zu kaufen, also es gibt so ein Cargo Glow heißt das glaube ich, fand ich auch total cool, als ich es gesehen habe.

Aber im Grunde glowed unser Lastenrad jetzt auch ziemlich mit dieser Lichterkette und es ja die Leute, also vor allem ruft es auch immer sehr positive Reaktionen hervor.

Das wollte ich gerade sagen, ja.

Jetzt letztens hat einer gesagt, ein Weihnachtsfahrrad oder so, weil die Bund ist auch die Kette und ja.

Ja, kann man sicherlich bis ins Endlose pimpen.

Ich habe sowas mal in Schottland gesehen, ich glaube, das hatte ich auch im Podcast erzählt.

Im November in Schottland sehr dunkel und dann sind wir an so einem Lastenrad vorbeigefahren und das war wirklich von uns und den Leuten.

Stimmt, das hast du aber, du warst ja in Schottland letztes Jahr und das hast du letztes Jahr mal im Podcast erzählt.

Nein, November 22.

Ja.

Cool, super.

Bin ich nicht der Erste, der das erfunden hat, leider, wie immer.

Nicht ganz, nee, da gab es schon, also wie gesagt, das war auch schon sehr, sehr professionell.

Also hat noch Raum nach oben, aber bitte kauft nichts Billiges auf Alibaba oder.

Nee, das ist ein Profi Produkt, das wir da benutzen.

Ich sage den Hersteller jetzt nicht, aber.

Ich glaube nicht, das ist ein Profi Produkt.

Ich glaube nicht, das ist ein Profi Produkt.

Ich glaube nicht, das ist ein Profi Produkt.

Ich glaube nicht, das ist ein Profi Produkt.

Ja, da braucht jeder, der die letzte Folge gehört hat, braucht da jetzt keinen Kontext, aber vielleicht doch ganz kurz.

Ja, Women in Cycling wurde 2021 glaube ich erst gegründet.

Es gibt schon Women in Mobility eine Weile länger.

Das ist einfach ein Verbund, ein Netzwerk für Frauen, die irgendwie in der Fahrradbranche arbeiten oder irgendwie im Beruf mit Fahrrad zu tun haben.

Da kann ja auch jeder mitmachen.

Und das hat sich ganz schnell wahnsinnig toll entwickelt, auch auf internationaler Ebene.

Das hat sich auf der Eurobike gezeigt, als Isabelle Eberlein eben für Women in Cycling ein Event geplant hat und jede Frau den Stand verlassen hat zu einem gewissen Zeitpunkt zum Frühstück und dorthin gepilgert ist und sich da getroffen hat.

Und das war einfach toll.

Ich kenne auch eine, die das gemacht hat.

Ich kenne auch eine, die das gemacht hat.

Du kennst auch eine?

Ja, du kennst mehrere glaube ich.

Aber die Deine gehen.

Genau, und das geht nächstes Jahr weiter.

Hört den Podcast an, den vergangenen mit Isabelle Eberlein oder bleibt auch hier dran.

Wir werden da berichten, wie sich das Ganze entwickelt.

Und wenn eine von euch Interesse haben solltet, dann schreibt mir oder informiert euch online.

Schaut bei Isabelle Eberlein auf Velo-Konzept oder man findet es überall wirklich.

Und einfach Women in Cycling googeln und mitmachen.

Das ist kein Effort und sehr, sehr bereichernd.

Was habt ihr?

Männer in Cycling?

Männer in Cycling?

Das wäre so gut, wenn zu so einem Women in Cycling Event sozusagen als Vorband, als Cheerleader, männliche Cheerleader, Mann in Cycling Shorts kommen würden.

Das wäre so gut.

Es erinnert mich an einen sehr guten Kalender, den ich die Tage gesehen habe.

Wieder kommt jedes Jahr um die Jahreszeit von so einem.

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Also der Gegenpart zu solchen Kalendern.

Ich schicke dir das später mal von einem.

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Das ist glaube ich ein Shop tatsächlich.

Ein ziemlich cooler Shop.

Ich schätze mal UK irgendwo.

Der macht das jedes Jahr um die Jahreszeit.

Natürlich Kalenderzeit.

Ja, ein reizvoller Fahrradkalender, aber eben nicht mit den üblichen Motiven und dem üblichen Geschlecht, sondern.

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Schön, dass du es mir schickst und jetzt die Zuhörerinnen keine Ahnung haben, von was du sprichst, so wie ich jetzt aktuell.

Okay, dann stelle ich es auch in die Show Notes.

Super lustiger, aber auch schon ein ganz schön scharfer Kalender.

Kann man nicht anders sagen.

Mit Männern und Frauen, ja?

Ähm, nee, nein.

Oh, dann sag ich jetzt nicht „Firre“ oder sowas.

Ich will es gar nicht.

Nur mit Männern.

Du stellst dir jetzt irgendwas ganz Schlimmes vor.

Ja, ja, total.

Das ist total humoristisch natürlich.

Satire pur.

Und Cycling Shorts kommen da nicht drin vor übrigens.

Ach so, gut, dass du den Sprung dann da hin.

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Komplett naggisch.

Ach so?

Super, da freue ich mich wahnsinnig drauf.

Was war denn so deine Aktion Menschverband des Jahres?

Ja, also dieser Kalender, von dem ich noch heraussuche, wie er heißt.

Und es gab sicherlich viele coole Sachen.

Ich bin da leider immer nicht so stark im Thema und vor allem im Erinnern wie du.

Was ich super cool fand, was ja auch hier fast von meiner Haustür jetzt passiert ist, ist das Tempo 20 in der Frankfurter Innenstadt.

Das ist jetzt keine direkte infrastrukturelle Maßnahme, aber hat natürlich schon einen großen Einfluss auf die Sicherheit für Radfahrende in Frankfurt City.

Und einfach in der Konsequenz, in der das da gemacht wurde, schon irgendwie so ein bisschen besonders für Deutschland und einfach eine coole Maßnahme.

Also mal Aktion des Jahres sozusagen.

Der Stadt des Jahres fast schon.

Berlin wird sicher nicht.

Auch darüber habe ich mit Isabel gesprochen im letzten Podcast.

Frankfurt Vorreiterrolle in den letzten Jahren, wie sich das entwickelt hat.

Top.

Ja, womöglich hängt das auch ein bisschen mit der Arbeit zusammen.

Ich glaube schon auch, dass da einiges zusammenkommt, das erklärt Isabel ja auch im Podcast, wie es halt so ist.

Was war denn dann dein Lieblingsartikel, erzähl.

Ja gut, da gibt es jetzt natürlich echt viele.

Ich habe jetzt gerade gestern ist ein großer Regenbekleidungsvergleistest online gegangen, der tatsächlich viel Spaß gemacht hat.

So die Produktion.

Das war auch das erste Mal, dass ich mit unserem neuen Filmer zusammengearbeitet habe.

Da sind es ein cooles Video bei rausgekommen und ja, einfach auch ein sehr interessantes Thema hat auch einfach viel Zeit in Anspruch genommen.

Das waren nämlich zwölf Produkte insgesamt.

Ponchos und Regenhosen, die ich dann immer schön übergestriffen habe und getestet habe.

Auf dem Weg in den Waldkindergarten zum Beispiel oder anderweitig zum Einkaufen.

Dann haben wir das Ganze nochmal mit einem Rasensprenger auf, wie sagt man, mit Laborverhältnissen.

Mit einem Rasensprenger Laborverhältnisse, ja.

Das macht Sinn.

Das ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsartikel jetzt schon.

Was ich aber auch ganz toll fand, war der große Lastradvergleistest.

Der ist im Frühjahr online gegangen und hat echt einen super Überblick über den Markt gegeben mit auch insgesamt sechs Rädern.

Und wurde auch sehr häufig geklickt, sehr häufig gelesen und das ist eigentlich so mein Favorite.

Cool.

Also ich habe keinen Lieblingsartikel, weil ich ja die Seite nicht lese.

Gar nicht, grundsätzlich nicht.

Nein, natürlich lese ich.

Aber so wie du niemals einen Podcast von mir anhörst.

Genau, grundsätzlich nicht.

Deswegen muss ich jetzt mit meinem Lieblingspodcast kommen, was natürlich auch wahnsinnig schwer ist.

Man kann ja jetzt wieder anfangen mit „Ich muss zwischen meinen Kindern wählen“.

Ich habe auch zwei genommen.

Ich habe zwei genommen, du kannst auch zwei nehmen.

Ja, ne.

Aber was mir schon sehr gut gefallen hat war der Podcast mit Arnd von Cargo.

Vielleicht auch, weil es so überraschend war, so eine sehr ruhige Art und hat spannende Geschichten so aus der Entwicklung erzählt.

Und es ist eine sehr junge Marke, wie sich das Ganze so ergeben hat.

Das war sehr aus dem Bauch raus und gleichzeitig sehr spannend und informativ.

Das hat richtig Spaß gemacht.

Ja, aber mein Gott, die ganzen Gespräche sind so bereichern, jetzt auch mit Isabell den Jahresrückblick zu machen oder ganz am Anfang des Jahres mit dem Fahrradprof zu sprechen.

Dazwischen all die, ja ich will jetzt echt nicht alle aufzählen, aber ja.

Kommen wir jetzt in die Kategorie „Hätte ich das mal bloß nicht getan?

“ Was möchtest du dazu sagen?

Du sagst?

Mir ist da jetzt nicht so richtig was eingefallen, deswegen habe ich was genommen.

Das ist so unglaublich, ich habe keine Schwäche.

Okay, dann habe ich das falsch verstanden.

Ach so, ja.

Nein, nein, das geht nicht ums Welchen.

Da geht es um Reuen, oder?

Um Reue zu zeigen, oder was?

Ja, oder wo man dann denkt, oh man, hätte ich das bloß nicht getan.

Ja, weil, ja.

Unvorbereitet in einen Podcast mit Sisi gehen.

Ja.

Jedes Mal.

Das wird jedes Mal betont auf jedes einzelne Mal.

Unvorbereitet und immer zu spät in einen Podcast mit Sisi gehen kann man das auch nennen.

Aber das wird sich 2024 ändern.

Das ist heute der letzte Tag des Jahres, vorletzter Tag des Jahres.

Und das nächste Mal, das wird so gut.

Wobei das nächste Mal nehme ich ja mit Alex Tuspas wieder den Industry Insights auf.

Ende Januar.

Und es bringt mich nicht zu meinem „Hätte ich das mal bloß nicht getan?

“ einen Podcast mit Alex Tuspas aufzunehmen, weil das natürlich ausartet.

Das hätte man sich gleich denken können.

Und wie das ausgeartet ist.

Total ausgeartet, nämlich in den Industry Insights Podcast, der jetzt alle drei Monate kommt.

Der mir natürlich riesige Freude bereitet.

Aber ja, das ist natürlich ironisch gemeint, aber das ist tatsächlich so.

Wenn dann irgendwie so eine WhatsApp kommt von Alex, zuckt man schon zusammen und dann schreibt er irgendwie, ich hätte da eine Idee.

Dann weiß man schon, das ist nichts Kleines.

Schnauf lieber mal durch, bevor du ihn anrufst und nimm dir ein bisschen Zeit.

Aber auf das freue ich mich 2024 schon, dass ich da auch mit Alex regelmäßig spreche und regelmäßig seine Meinung und seine Insights zur Industrie und was da gerade so passiert immer hören darf.

Kommen wir zum genauen Gegenteil.

Genereller Fail des Jahres.

Du oder ich?

Ja, mein Gott, ich glaube wir gehen alle beide in die politische Richtung.

Ja, ja.

Also bei mir ist es ganz schnell gesagt Berlin und zwar die Stadt.

Und ja, mit ihrer Ratpolitik und dem Rat Zurückdrehpolitik.

Und dann nochmal Berlin als politisches Zentrum und dem Bundesrat und dem Urteil bzw.

dem Abschmettern der Novelle zur Änderung des Straßenverkehrsordnung.

Das hat mich schon ganz schön geschockt und auch bei dir bleibt es glaube ich politisch, oder?

Ja, bei mir sind es auch die in Berlin.

Die.

Dann weiß man ja was man delen soll gegen diese Menschen in Berlin.

Wenn die sich mal einig werden würden.

Also ich habe was ganz Konkretes.

Die Lastnachtförderung der BAFA wird eingestellt.

Natürlich in Folge von der Haushaltskrise und den Maßnahmen, die da jetzt gegriffen wurden.

Das ist natürlich totaler Bummer.

Und wird wahrscheinlich auch erst der Anfang sein.

Ich glaube da werden wir 2024 leider einige Projekte sterben oder Unterstützung sehen.

Wir wollen aber schließen 2023 mit Hurra des Jahres.

Für mich war es, ich habe ein bisschen überlegt, es ist wirklich so schwer irgendwie dieses große Halleluja oder Hurra zu finden.

Bei mir sind es eher so die kleinen Erfolgsmeldungen.

Wir haben das letzte Mal darüber gesprochen, dass Vonovia der Immobilienkonzern verkündet hat, dass sie ihre Quartiere anders gestalten wollen.

Oder neu denken, auch mobilitätstechnisch.

Mit Nierbike eine eigene Fahrradmarke gründen und auch Service anbieten in ihren Quartieren.

Das Bewusstsein oder ich habe gerade gelesen, es geht jetzt noch ein bisschen weiter zurück.

Aber in den USA ist zwischen 2019 und 2022 in New York der Anteil an Fahrradfahrten in der Stadt um 97% gestiegen.

Das muss man sich mal vorstellen.

Oder in San Diego waren es 71%.

Also da war jetzt nicht nur New York so ein krasser Ausreißer.

In New York haben sich vorher auch nur die Quariere auf die Straße.

Also dass sich durch aus was tut.

Wenn wir diese negativen Nachrichten hören oder auch kundtun müssen, ist ja so.

Oder was ich auch vor kurzem gehört habe, dass in einer Kleinstadt in New Jersey, ich weiß gar nicht, ob die Hoboken oder so ähnlich hieß, hat der Bürgermeister auf Radinfrastruktur gesetzt, schon sehr sehr lange.

Und Geschwindigkeitsbegrenzung.

Wir haben halt seit sechs Jahren keine Verkehrstoten.

Also wie gesagt, das gibt es auch in den USA.

Oder dass jetzt zum Beispiel Canyon verkündet hat, wenn wir die ganze Zeit über Insolvenzen sprechen, da könnten wir jetzt endlos nochmal sprechen, weil schon noch auch einiges passiert ist.

Aber das mache ich dann mit Alex Ende Januar.

Aber was man vielleicht noch andeuten kann, ist, dass Canyon jetzt verkündet hat, zum dritten Quartal Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 23 Prozent.

Sicherlich auch gut Rabattel, weniger gute Margen und so weiter.

Aber es gibt schon auch durchaus Unternehmen, die Gas geben, nicht nur Decathlon.

Und das sind so die kleinen Erfolgsmeldungen.

Was ist denn dein Hurra des Jahres?

Ich habe mir das 49 Euro Ticket aufgeschrieben, dass das es geschafft hat, jetzt halt Wirklichkeit zu werden nach dem Testballon im vorigen Jahr während der Pandemie.

Das ist schon ein großes Hurra.

Es wird ja auch weiterhin super gut angenommen.

Es ist natürlich nicht so schön zu hören, dass die Finanzierung da irgendwie in Frage gestellt wird.

Aber es geht ja um das Hurra des Jahres.

Und das wird es auch, selbst Volker Wissing sagt jetzt, dass es das auch in fünf Jahren noch geben wird.

Wenn es Ihnen dann auch noch geben wird, was möchte er damit ausdrücken?

Das gibt es auch in zehn Jahren noch, weil da werde ich immer noch hier sitzen und die Mobilitätswende voranbringen und die Digitalisierung in Deutschland.

Sorry, wir wollen nicht politisch werden.

Wir wollen überhaupt vielleicht politisch werden.

Jeder soll wählen, was er will, solange es eine demokratische Partei ist.

Dann kommen wir zu 2024 und auf was wir uns besonders freuen.

Ich kann es kurz machen, ich freue mich auf positive Überraschungen, die dann kommen werden.

Da bin ich mir ganz sicher.

Du so?

Ja, ich möchte hier natürlich nur eine Sache nennen.

Natürlich freue ich mich auf unseren Nachwuchs am allermeisten.

Auf die Sisi?

Auf die kleine Sisi.

Die kommt dann schon auf die Welt und die ist so groß wie du.

Das ist nicht unwahrscheinlich.

Ich wünsche der Jana nicht, aber es ist nicht unwahrscheinlich.

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es meine Größe sein wird.

Gleich von Anfang an?

Nein, ich bin durchaus gewachsen einige Jahre.

Immer wieder ein Stückchen.

Apropos voranschreiben.

Wir haben letztes Jahr ein paar Prognosen gewagt und Vorsätze gehabt.

Ich finde es witzig, dass es uns schon so lange gibt als Podcast.

Verrückt, oder?

Ja, total.

Voll schön.

Aber ich dachte, lass uns doch mal angucken, was wir für Vorsätze hatten und ob sich die erfüllt haben.

Und ob unsere Predictions auch Volltreffer waren oder ob wir da völlig daneben lagen.

Ich kann schon mal an teasern, dass ich natürlich schwarz hinein bin ins Zentrum.

Vorsätze, hattest du gesagt?

Ich habe gesagt, meine Vorsätze sind dunkel.

Wie war das eigentlich gemeint?

Ich habe gar keine Ahnung.

Ich habe keine Ahnung.

Ich war einfach schon müde.

Vielleicht habe ich das gesagt, weil es gerade draußen dunkel war.

Ich weiß nicht.

Aber komm mir zu dir, weil das ist durchaus.

.

.

Das ist wirklich gut.

Du meintest?

Ich hatte mir vorgenommen, weniger Auto zu fahren, noch mehr Rad zu fahren, aber auch zu Erholungszwecken mehr Rad zu fahren.

Und explizit an einer critical mass teilnehmen.

Habe ich ja eben schon mal mir auf die Schulter geklopft, habe ich ja tatsächlich gemacht.

Critical mass, dann nächstes Jahr in Frankfurt.

Weniger Auto fahren hat glaube ich auch funktioniert.

Also wenn ich jetzt auf den Tacho von unserem Lastenrad schaue, dass wir jetzt 3 Monate in Benutzung haben.

Das hat schon über 1000 Kilometer drauf.

Was total abgefahren ist.

Natürlich macht man jetzt auch ab und zu mal so Fahrten, die man nicht unbedingt machen müsste.

Weil man sich dabei ja auch nicht schlecht fühlen muss und weil es halt einfach so Spaß macht, damit so durch die Stadt zu cruisen.

Das ist ja was, das kannte ich vorher gar nicht vom Auto.

Also Auto fahren ist mir immer schon zur Last gefallen.

Es ist unglaublich anstrengend in der Stadt primär.

Das auch noch.

Ich meine der Vorgang an sich ist schon irgendwie nicht toll.

Also ich habe ja auch noch nie in einem Sportwagen gesessen, hatte ich aber auch nie das Bedürfnis nach.

Und dann natürlich klar die ganzen anderen Verkehrsteilnehmer in ihren Autos.

Das hat glaube ich schon ein bisschen funktioniert, weniger Auto fahren.

Mehr Fahrt fahren zu Erholungszwecken, sprich wieder mehr sportliches Radfahren.

Hat glaube ich jetzt nicht so super gut funktioniert.

Ich habe das natürlich damals auch gesagt aus so einem Jahr kommend, wo ich natürlich, wo irgendwie die Kapazitäten viel stärker noch auf die Sorgearbeit und die Erwerbsarbeit und den nächsten Virus abwehren und so draufgegangen sind.

Das war dieses Jahr schon ein bisschen besser.

Aber ich glaube da ist trotzdem noch Optimierungs- Und du freust dich tatsächlich auf den Nachhinein.

Hast du deine Vorsätze für dieses Jahr adaptiert?

Was hast du jetzt für 2024 vor?

Wo steht das denn jetzt hier?

Ich komme mit unseren Farben durcheinander.

Warum haben wir eigentlich angefangen Farben zu benutzen?

Das ist hier gar nicht meine Farbe.

Deine Farbe war nicht lesbar.

Ich habe sie lesbar gemacht.

Ich habe mir aufgeschrieben, ich möchte generell ruhiger werden.

Ich möchte Gemüse im Wald anbauen an meinem Bauwagen und den Bauwagen zum Schlafwagen herrichten für die ganze Familie.

Gott sei Dank, ich habe gerade gedacht, wenn Jana dann mit den zwei Kindern allein, dann kann ich da ja schlafen und bekomme meine Mütze schlafen, während Jana die ganze Nacht wach ist.

Okay.

Ja genau, eine richtige Man Cave.

Also wirklich eine Man Cave für einen Höhlenmenschen.

Am Samstag sein Fahrrad gepusht.

Gemüse anbauen.

Hast du dann noch den Kalender?

Ach nee, das sind ja nur Männer.

Sorry.

Der ist auch einfach zu modern für einen Höhlenmenschen.

Für einen Caveman.

Mein neues Vintage Mountainbike aufbereiten, damit zum Bauwagen fahren.

Alles unter dem Motto „Grow Slow, Die Old“.

Das ist eigentlich auch mal Grow Slow, aber dann ist es gar nicht so gut.

Ich finde das aber echt gut.

Ich habe das letztens auf einer Cappy gelesen.

Engo auf Insta und ich fand es so gut.

Und dann war der Post weg, aber ich das hasse.

Und dann habe ich es nicht wiedergefunden.

Okay.

Aber der lebende Beweis sitzt vor dir.

Grow Slow ist auf jeden Fall schon mal Die Old.

Musst du mir mal schauen?

Will ich eigentlich gar nicht.

Aber gut.

Ja, aber so wird es wahrscheinlich einfach nicht werden, Lauren.

So wird es nicht werden.

In Wirklichkeit werde ich sehr viel windeln, wechseln und wenig schlafen.

Aber vielleicht trotzdem mir auch ein paar von diesen Dingen angehen.

Mal sehen.

Wir werden es sehen.

Schön.

Ich bin aber ehrlich gesagt auch.

.

.

Also ich gehe diesmal nicht mit so viel Groll ins nächste Jahr.

Das ist gut.

Das ist gut, oder?

Und du?

Ja, das ist gut.

Also wie gesagt, unsere Herzen sind glaube ich so durch die Bank sehr schwer.

Und diese Leichtigkeit reinzubringen, das sollte unser großes Ziel sein.

Aber für mich funktioniert das aktuell dadurch, dass ich immer wenn ich merke, dass ich ein bisschen grollig werde, anfange laut zu singen und zu tanzen und alte Britpop Platten auflege.

Okay, ich höre dann irgendwie Radio Manchester oder so was.

Ich lege keine LPs auf.

Und tanze sehr, sehr viel.

Ich bin natürlich auch eine hervorragende Sängerin und Tänzerin.

Deswegen fühle ich mich bestätigt.

Ich habe generell eigentlich nie Vorsätze.

Deswegen letztes Jahr wahrscheinlich auch dunkel.

Ich will natürlich Zeit mit wichtigen Menschen verbringen, so viel wie möglich.

Und ich habe leider letzten Monat, jetzt muss ich schauen, dass ich nicht irgendwie zu weit beginne, aber gelernt, wie wichtig es ist, tatsächlich auch ein paar Dinge zu klären, weil man nie weiß, was passiert.

Und das war eine Lehre, die muss ich jetzt echt mitnehmen.

Und da möchte ich ein bisschen reinschauen, jetzt auch in den Tagen.

Und mal gucken, wer mir in den Sinn kommt, mit wem ich unbedingt mal widersprechen will.

Aber ich glaube, das passt ja ganz gut zueinander.

Je mehr Zeit du schaffst mit den Menschen, die dir wichtig sind zu verbringen, desto mehr kommt es auch dazu, dass man Dinge regelt, bespricht.

Und ein bisschen reinschaut, also vielleicht auch mal gruselt und nicht immer mit den gleichen Menschen, sondern eben auch mal schaut, wer war denn da noch oder wem wollte ich was irgendwie mal sagen oder einfach.

Ich muss jetzt schnell weiterspringen, weil sonst wird es echt schwierig in meinem Herzen.

Was willst du unbedingt tun 2024?

Gut, dass wir jetzt nicht… Was wir tun wollten?

Ich wollte nach Berlin fahren, haben wir gemacht, haben wir uns sogar getroffen.

Ja, das wäre ein Highlight.

Das wäre eins von meinen drei Highlights.

Ja, also jetzt ohne Spaß.

Gut, dass du beim Waldgingergarten gelandet bist.

Aber bei dir steht hier, du wolltest letztes Jahr International Cargo Bike Festival nach Amsterdam.

Ja.

Fail.

Hat nicht geklappt.

In vielerlei Hinsicht Fail, weil das nämlich durchaus auch interessant gewesen wäre.

Beruflich, wenn ich da gewesen wäre.

Aber das bleibt einfach bestehen.

Also ich schiebe das quasi runter.

Ich schiebe das zu 2024 rüber oder runter oder… Ja, ich habe mir vor, was ich unbedingt tun will, ist mir weniger Sorgen machen.

Und das wird sicherlich gut klappen in so einem Wahljahr.

Zuversichtlich, dass ich da einfach sitzen werde.

Hey, mach dir keine Sorgen.

Alles wird gut.

Dann hatten wir prognostiziert für 2023.

Ich hatte ein hartes Jahr für die Radindustrie prognostiziert und noch mehr Übernahmen prognostiziert.

Mein Gott.

Genau, und hier steht auch der Untergang der Siegner Sports United.

Das fand ich auch, oder?

Sehr gut.

Das hatte ich natürlich nicht.

Aber ja, auch die Hoffnung, dass der Urbaneraum spannender und spannender wird.

Und ja, in dem Zuge hast du auch gemeint, so ein bisschen.

Also ich bin ja schon überrascht, dass das eine Sache tatsächlich stimmte, aber wahrscheinlich hatte sich das sowieso schon so sehr abgezeichnet damals.

Also Fahrräder werden günstiger.

Ja, habe ich hier noch etwas günstiger.

Also sie sind viel günstiger geworden.

Okay.

Trotzdem, ich würde mal sagen, das ist eingetreten.

Neue Regeln und steigende Absatzzahlen für S-Pedelecs war wohl nur ein Wunschtraum.

Da hat sich gar nichts getan.

Vor da nicht was am Regelwerk passiert.

Will sich da nichts tun.

Cargo Bikes weiter auf dem Vormarsch.

Ja, das war eine ganz gewagte Prognose.

Ich glaube, das ist auch meine Prognose für dieses Jahr.

Ja, ich glaube, kann man weiterhin so prognostizieren, oder?

Ja, ich habe.

Ich glaube auch, dass es noch die ein oder andere News gibt von Insolvenzen und Übernahmen.

Aber ich glaube, wir wollen ja positiv ins neue Jahr blicken, aber ich glaube wirklich, dass möglicherweise jeder so jetzt in seinem Kampf- und Überlebensmodus drinsteckt und schon ein bisschen abgehärtet ist.

Und ich hoffe, dass es viele, viele schaffen, auch wenn wir jetzt fast wöchentlich noch Meldungen bekommen, unterschiedlichster Natur.

Also wirklich Marken, die verkauft werden, Marken, die eingestampft werden.

Aber wie gesagt, Ende Januar bespreche ich das dann mit Alex allem.

Und gleichzeitig glaube ich aber, dass es auch viele schaffen werden.

Und in der Zwischenzeit könnt ihr dann einfach billig Räder kaufen.

Ich habe letztens irgendwo gesehen zwei für eins.

Das gibt es jetzt inzwischen auch für alle Pärchen-Look-Anhänger da draußen.

Laurenz, deine Prognose für 2024?

Ja genau, ich habe mir natürlich auch etwas konkreter Gedanken gemacht und sage jetzt nicht nur, dass Cargo-Bikes weiter auf dem Vormarsch, Fahrräder werden auch weiter auf dem vorrachen Vormarsch sein, umweltfreundliche Fortbewegungsmittel im Allgemeinen.

Nein, im Ernst, also ich denke, dass sich viel tun wird im Bereich Smart-Connectivity.

Also dass die E-Bikes immer vernetzter werden und immer smarter.

Das wird sich, schätze ich auch, noch mehr in dem Bereich der Systemintegration und der technischen Integration an den Fahrrädern bemerkbar machen.

Das ist irgendwie in einem kompakteren, integrierteren Paket.

Ich glaube, dass 26 Zoll eine, feiert eh schon eine Renaissance.

Also da hat sich jetzt wirklich für mich in den letzten Wochen ganz viel toller Content auf Insta aufgetan, der vorher an mir vorbei gegangen war, als ich mich noch nicht so sehr dafür interessiert habe.

Das ist der Wahnsinn.

Überall werden diese alten 26 Zoll Mountainbikes restauriert.

Ein junger Mann namens Fabio Schäfer hat mehr oder weniger direkt nach dem Abitur eine Mountainbike-Zeitschrift gegründet.

Fabio Schäfer ist inzwischen YouTube-Star und hat Millionen und Millionen und Millionen von Einschaltquoten und ist ein ganz, ganz, ganz arg lieber Mensch.

Ich kannte ihn damals natürlich schon und ich habe sein Magazin „26“ genannt und meinte auch, er sollte das eigentlich umtaufen in „26“, weil er zwar wahnsinnig super, super lieb war.

Ich glaube, damals war er vegan, ein ganz, ganz herzlicher, liebevoller, null-sexistischer Mensch.

Aber die Werbung, die damals gescheitert wurde, war tatsächlich billiger Pirelli-Kalender-mäßig.

Irgendwann hat er es aufgeschlagen und hat diese klassischen damals Bilder von Frauen in dem Magazin.

Es war wie im Mountainbike-Magazin und er musste sich da natürlich umtaufen, weil „26“ dann irgendwie kein Thema mehr war und wurde dann zu Gravity.

Inzwischen ist Fabio aber YouTube-Star und ja, einfach ein super Kerl.

Ich mag Fabio wahnsinnig gern.

Aber das nur so zu „26“ und dem Revival von „26“.

„26“, lustig, kannte ich tatsächlich noch nicht.

Lustiger Wortwitz werde ich mir notieren.

Die Räder, von denen ich spreche, das ist allerdings eine sehr „woke“ Nummer, würde ich mal behaupten.

Das würde Elon Musk wahrscheinlich auch behaupten.

Die Restauration von so alten, das sind ja wirklich Retro-MTBs.

Also ich spreche jetzt nicht von den „26“-Zoll-Free-Ridern, die noch vor, weiß ich nicht, 10 Jahren oder so rumgefahren sind, sondern das sind wesentlich, das ist so richtiges Altmetall, was da aufpoliert wird.

Mich würde es nicht wundern, wenn das vielleicht auch mal wieder an dem einen oder anderen Neurad ein Revival feiern würde, denn tatsächlich sind „26“-Zoll-Räder ja auch einfach viel kompakter und viel wendiger.

Also natürlich nicht so kompakt wie ein 20-Zoll-Bike, aber sie sind dafür ja auch noch ausgewachsener als so kleine.

Die sind sozusagen die 1,60 Frau unter den Rädern.

Ist das Optimum.

Achso, ja.

Ja.

Oh, ich bin so 26 Zoll.

Ja.

Wird mich wundern.

Schön.

Interessante Prognose.

Ja, mehr Predictions fallen mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht ein.

Ach, wir können sagen, Tempolimit wird nicht kommen und lauter so Sachen, aber das wäre ja langweilig.

Ja, Tempolimit wird nicht kommen, genau.

Was alles nicht kommen wird, das wissen wir ja.

Hey, Laurenz, ich wünsche euch als Familie erstmal noch einen super schönen Rutsch hinüber.

Noch zu dritt in das Jahr, das auch nicht zu viert machen wird.

Ein Quartett und ich freue mich jetzt schon drauf, wenn die Sisi da ist und euch ein „Lieblüt“.

Jetzt muss ich, muss ich ja Jana gleich noch beibringen.

Und beim Schwiegervater, der auch gerne zuhört.

Liebe Grüße nochmal.

Auch an ihm.

Oh, den würde das freuen.

Den Rutsch, ja, den würde das nicht freuen, sollte die Frage lauten.

Nein, also ernsthaft vielen lieben Dank für die letzten zwölf Monate.

Ich möchte das echt nicht missen, unseren Austausch, mir macht es wahnsinnigen Spaß.

Ich weiß nicht, ob es jemand da draußen noch viel Spaß macht.

Du dankst mir?

Ach so, ich dachte, du bist der Zuhörer.

Nein, nein, ja, den dazu komme ich gleich noch.

Aber dir lieber Laurel, mein Magnekefer, mein Glücksschwein, mein Schronsteinfeger.

Danke für die letzten zwölf Monate.

Und ja, allen Zuhörer*innen natürlich, dass ihr dran bleibt, dass ihr zuhört, dass ihr schreibt.

Mich freut 20 und ich hoffe, dass das ins nächste Jahr hinübergetragen wird und dass wir gemeinsam auch ein bisschen an unserer positiven Lebenseinstellung schrauben und gemeinsam Spaß haben, uns viel begegnen, viel Freude auf dem Fahrrad haben und viel Freude miteinander haben.

Glawons, möchtest du noch was sagen?

Ich danke dir auch sehr, Cici.

Es hat mir heute, wie auch sonst, immer wieder großen Spaß gemacht.

Und ich finde es toll, dass wir tatsächlich auch ein bisschen was von dem umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten.

Und ich bin gespannt, wie diese Folge im nächsten Jahr ausfallen wird.

Und ja.

Mit Geschrei im Hintergrund.

Was?

Nein, hey, 2024, nehmt fleißig das Rad.

Vielen Dank.

Ciao.

Unbedingt.

[Musik] [Musik] [Siehe Video von „Einstein“ im Hintergrund] dann kommen Sie direkt an den

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Teilnehmer

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Sissi Pärsch
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Laurenz Utech

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