Wir sagen’s wie’s is: In unserem Alltag gewinnt vor allem das, was flexibel ist und unkompliziert, was uns Dinge erleichtert und schnell verfügbar ist. Avocargo kann hier seine Häkchen hinter jedem Punkt setzen. Das Berliner Start-up – im März 2021 gegründet – hat sein E-Cargo Sharing-Konzept erfolgreich in den Straßen von München und Berlin ausgerollt: Wer im Nutzungsgebiet lebt, hat Zugriff auf Hunderte von Babboe Big Es, kann sie über die App orten, aktivieren und auch wieder irgendwo innerhalb des Gebiets parken.
Avocargo erklärt im Podcast von Nimms Rad
Was das Avocargo-Team aus dem Park-Chaos der E-Scooter gelernt hat, wie viel Euro für 15 Minuten oder ein zwölfmonatiges Abo anfallen und wer bei ihnen alles investiert ist, verrät Matti im Podcast. Genauso wie Überraschungen im Nutzerverhalten und was man neben den Kindern noch alles transportieren kann (Spoiler: Hund und Hausstand).
Besonders spannend ist auch das Konzept der Partnerschaften, denn in Berlin bieten Fachhändler bereits Zuzahlungen zur Avocargo-Miete. Und dann wäre da ja auch noch die Frage, wie man schon ein Jahr nach Gründung im Deutschen Museum für Verkehr landet…
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🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic
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