Ragnhild Sørensen ist gebürtige Kopenhagerin und erklärt uns, dass die scheinbar progressive Mobilitätsausrichtung ihrer Heimatstadt rein vom Geld getrieben war: „Der Stadt war eine Ausrichtung auf den Autoverkehr zu teuer. Räder sind billiger, die Gesundheitskosten niedriger.“
Über feministische Verkehrspolitik, Kiezblocks & vieles mehr
Als Wahlberlinerin treibt sie die Veränderungen in der städtischen Mobilität seit 2015 voran. Was mit dem Berliner Volksentscheid begann, ist inzwischen zu einem deutschlandweiten Hub für den Austausch und die Förderung des Verkehrswandels geworden.
Wir sprechen über Projekte wie die Kiezblocks, von denen bereits 28 beschlossensind und auf Umsetzung warten. Wir diskutieren den Begriff „feministische Verkehrswende“, bekommen Tipps zum Radfahren in Berlin und erfahren, wo man herausfindet, was bei einem vor Ort so passiert (nämlich hier: https://www.fahrrad-initiativen.de)
Mehr gibt es unter: https://changing-cities.org und https://www.kiezblocks.de
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🎶 Musik 🙏: Adi Kudos & MaexMusic
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