Podcast CatchUp #25: Host Sissi Pärsch bittet im monatlichen CatchUp des Nimms Rad-Podcasts Chefredakteur Laurenz Utech um ein Update zu den spannendsten News und drängendsten Themen des vergangenen Monats. 

Kein Sommerloch in Sicht in der aktuellen Ausgabe unseres kleinen aber feinen Podcasts. Diese Episode ist voll gepackt mit Sport Utility Vehicles, absurden Nachrichten aus der Verkehrspolitik und amüsanten Geschichten aus München.

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Nimms Rad, der Podcast heute mit

Dem CatchUp Nummer 25

Jung oder alt

Jung

Alles gute nochmal nachträglich

Snoop Dogg oder Flavor Flav

Snoop Dogg

Pistazien Croissant, Hype oder

Here to Stay. Hier to Stay, ich kenne das eh aus Italien. Überraschung des Monats? Themen

fremd Olympia die Streetball Damen, Streetball ist das ja sozusagen die 3×3 Damen haben Gold

und das ist völlig krass voll cool. Person des Monats? Kamala. Song des Monats? Sweat von

Inner Circle. Kennst du? Ähm ja. Lawrence. Wohin hast du in letzter Zeit welches Rat besonders

gerne zum schwitzen genommen? Ich habe das E-Bike genommen und habe dabei nicht so sehr

geschützt als ich einen Motor hatte, aber habe den Fahrtwind genossen. Verschiedene Bikes,

viele Testbikes. Also ich komme immerhin bei der Arbeit momentan viel zum Radfahren,

ansonsten jetzt nicht so sehr. Aber viele E-Bikes, verschiedene E-Bikes über die wir

später auch noch sprechen werden. Ja, viele Themen habe ich leider nicht. Ich sitze auch

viel auf dem Rad, aber nur auf dem Rennrad, weil mein Bike immer noch nicht funktionsfähig

ist und natürlich auf meinem urbanen Fahrrad und genieße die Stadt sehr, sehr, sehr. Die

leere Stadt München. Weil die alle im Urlaub sind oder wie? Die schönste Zeit. August in

München ist einfach ein Traum. Man kann auf dem Olympiahügel dann Taylor Swift anhören,

draußen in Riem, Adele, dann hier wieder auf dem Olympiaberg Coldplay. Es ist echt sehr

unterhaltsam. Okay, also du hörst sehr viele Konzerte, aber kaufst dir wenig Konzertkarten.

Das ist schlau. Genießt man bei einem Picknick draußen, das ist doch super. Und ja, so wir

das können und so friedlich das war bei Taylor Swift und so wunderschön mit über 100.000

Leuten. Das ist natürlich tragisch, was jetzt in Wien ist, dass gerade diese fragile Gruppe

an Mädels und queer people da target werden von Hatern. Ich spreche heute sehr Englisch.

Also was ich sagen wollte, ist, dass ich nicht wirklich viele T-Bone liebe. Ich habe auch

viele Freunde, die schon auf dem Taylor Swift Konzert waren. Ich dachte du magst keine Taylor

Swift, dann hast du trotzdem Freunde, die Taylor Swift mögen. Achso, ja, ich habe Freunde,

die die mögen und die das auch gesehen haben, meinen Ausschnitt aus dem Podcast und sich

dann total eschofiert haben. Wie das denn sein kann. Ich meine, ich habe da wenig hinter.

Du bist halt eher so der Inner Circle Typ, der als Mann zu Mädels sagt „Hey, I’m gonna

make you a sweat baby“. Das ist absolut legitim. Das sehe ich überhaupt gar kein Problem. Ja

und Spice Girls war damals die Frage. Die finde ich auch gut. Ich glaube, es war Spice Girls.

Spice Girls oder… Also was ich sagen wollte, ist, dass ich nicht viele Themen mitgebracht

habe außer Musik. Und ja, dass es heute eine kurze Ausgabe geben wird. Könnte man sagen,

dass auch wir ins Sommerloch gefallen sind etwa? Nein, ich habe jetzt gerade eben den

Industry Insights mit Alex gemacht und da sind schon so viele Themen abgefrüstet worden.

Bis in die Dinnerzeit fast rein. Ohje, da haben wir lange getraut. Aber vielleicht

zum Punkt Frauen. Also was ich auch ganz interessant fand und das ist in der Branche noch nicht

in Deutschland, aber in anderen Ländern durchaus so ein bisschen, zeichnet sich da was ab,

dass auch Frauen in die Führungsposition kommen. Bei Ruffa, dem es ja aktuell wie so vielen

anderen nicht so gut geht, kommt jetzt eine Frau in die CEO Position und zwar Fran Miller.

Fran Miller war vorher CEO von Team Sky und noch ein paar andere Führungspositionen gehabt.

Die ist die Schwester von David Miller, kennen vielleicht noch ein paar als Rennradsportler.

Ich bin da jetzt nicht so tief drin. Aber ja, interessant, weil wie gesagt, eine Frau muss

jetzt da so ein bisschen den Karren wieder nach oben ziehen. Ruffa hat ja auch die Nordamerika-Zentrale

geschlossen in Bendenville, wo ich letztes Jahr war, vorletztes Jahr, letztes Jahr. Ist

das jetzt kürzlich passiert oder schon länger? Schon ein paar Monate her. Also gehört jetzt

zu… Die haben die Nordamerika-Zentrale geschlossen, was ist denn das für eine… Wo haben die denn

ihren Headquarter? In Bendenville. Und da er. Und das ist die Nordamerika-Zentrale, die geschlossen

wurde. Genau. Aber die Bendenville, wo die Gründer, Enkel von Walmart Ruffa gekauft haben,

weil sie hier so sportverrückt sind. Genau. Fragen? Ja, ich habe es noch nicht ganz verstanden.

Also der Markenhauptsitz wurde geschlossen, aber das gibt die Marke noch. Nordamerika-Hauptsitz,

genau. Und ich denke in Europa wird es London sein. Da ist auch die Entwicklung. Oder war.

Ist wahrscheinlich. Also da bewege ich mich jetzt auf schwierigen Gelände, so genau weiß

ich es nicht. Ansonsten, was ich noch an News hatte, was vor kurzem veröffentlicht wurde,

dass Bike24 sich jetzt wieder in die Gewinnzone bewegt. Und das sind doch mal gute News. Ja,

das ist total cool. Ja, vor allem mit Teilen und Zubehör und Bekleidung. Nicht mit Rädern,

aber sie sind eben profitabel und verzeichnen auch wieder ein Umsatzwachstum. Das heißt,

die Leute fahren doch nach wie vor noch Fahrrad. Ja, ich weiß, dass sie jetzt noch Fahrrad

gut fahren. Hast du diese Erhebung jetzt mitbekommen, die durch die Presse gegangen ist, dass es

irgendwie zu Corona-Zeiten noch 26 Prozent das Fahrrad als Fortbildungsmittel der Zukunft

sicher angesehen haben und dass jetzt noch 16 sind? Nee, in welchen Ländern? Da geht es

nur um Deutschland. Das hatte die DPA rausgegeben. Dann kam das so, hiefe hier morgens im Radio

und so weiter. Ja, habe ich so gedacht. Gut, das habe ich schon gemerkt. Ich merke sie

überhaupt nicht und das nicht leider natürlich, aber die Straßen, die Fahrradstraßen sind voll.

Es wird genug Fahrrad fahren. Die müssen ja auch Teile und Bekleidung kaufen. Ja,

du sag mal, ihr brächt jetzt dann bald den Urlaub auf. Ich habe mich gefragt, ob denn ihr auch so

als Familie oder in Zukunft gerne einen Bikepacking-Urlaub machen würdet und wenn ja,

wie ihr das bestreiten würdet, ob mit Zelt oder mit Hotel? Das ist eine sehr gute Frage. Also

definitiv ja. Wir haben da auch schon viel drüber nachgedacht und ich habe erst jetzt kürzlich vor

ein paar Tagen von Ingvar Perovanovic, Gott, ich hoffe, ich habe ihn richtig ausgesprochen,

dem Fahrradaktivisten, der fährt jetzt gerade eine ultraweite Strecke. Ich weiß jetzt leider

gar nicht von wo nach wo, aber man kann es auf seinem sowieso sehr informativen Instagram-Kanal

nachlesen und der hat jetzt kürzlich den Abschnitt gemacht da durchs Finchgau oder über den

Reschenpass. Jedenfalls die Videoaufnahmen, die waren genau von dieser Stelle vom Reschenpass und

dann runter nach Mehran und den kennt man ja schon ganz gut, wenn man da oft in der Gegend ist,

zum Beispiel zum Mountainbiken und da habe ich dann nochmal gesagt, also das müssen wir wirklich mal

machen, das ist ja also eine sichere Bank, da weiß man ja schon, was man bekommt, das wird ja mega und

der ist ja ganz toll ausgebaut und das wird auch vielleicht für ein erstes Mal ganz cool.

Das kann ich dir schon mal sagen, vom Reschensee bis nach Mehran brauchst du,

bekanntest schaffst du mit Familie in einem Tag. Ja ich weiß, aber gut, der wird ja länger sein oder

der fängt ja irgendwo früher an und geht wahrscheinlich auch noch weiter. Ja, das kommt

natürlich darauf an, wo du hinwählst, ob dann Südtirol Süden und weiter Richtung Gardasee,

Trient Gardasee oder ob du sagst, ich fahre durch Gesamt-Südtirol, das habe ich auch schon mal

gemacht, von links nach rechts sozusagen, also vom Finchgau rüber bis ins Pustertal,

lässt sich auch sehr sehr gut machen, unten einmal auf dem Fahrradweg. Ja, müssen wir dann vielleicht

nochmal auf dich zurückkommen und wegen des Setups haben wir auch schon viel überlegt,

wir würden das natürlich auch gerne ein bisschen mit Lastenrad machen, man das vereinfacht ja auch

vieles. Jetzt vielleicht nicht so die Anreise, also da müsste man ja irgendwie anreisen,

aber die Gepäckmitnahme und die Kindertagsport. Und dann im Hotel schlafen oder zelten? Nee und

dann zelten auf jeden Fall, schon auf Campingplätzen, ganz geregelt, aber schon auf jeden Fall Camping,

weil wir ja eh gerne campen und weil das ja auch ressourcenschonender ist, also wenn man auf die

finanziellen Ressourcen in Campen geht. Ja und da wäre dann auch nicht so die Frage, ist das ein

schweres Zelt, ist das ein schwerer Schlafsack oder nehme ich vielleicht doch auch noch mein

Nackenschleferkissen mit Weillastenrad, kannst ja, hast ein bisschen mehr Flexibilität, was so das

Gewicht angeht. Ja, aber ich bin auch gespannt, wann wir das mal machen, aber die Lust ist auf jeden

Fall da und die Inspiration auch, gibt so tolle Wege, also auch jetzt nicht nur den dort in

Südtirol, auch hier direkt von der Haus, vor der Haustür, von zu Hause aus los wäre natürlich auch

gerade mit Lastenrädern vielleicht erstmal einfacher. Ja, aber jetzt gibt es erstmal das

normalen Camper, aber auch mit den Fahrrädern. Cool, ich bin drauf gekommen, weil ich gesehen

habe, dass Natalie Schneiter bei euch auf der Seite ihren Bericht über den Glacier Bike

X-Bike geschrieben hat, also einmal quer durch die Schweiz von St. Moritz nach Zermatt, eine Strecke,

die ich als erste gefahren will. Die bist du als erstes? Dem Entwickler tatsächlich, letztes Jahr.

Also die Strecke ist wirklich auch sensationell. Sag mal, für alle, die das nicht wissen, du bist

die Strecke mit welchem Entwickler, mit wem bist du das gefahren? Mit dem Entwickler dieser Tour,

der ja so einer der umtriebigsten Bike-Destinationsentwickler ist in der

Schweiz und der kam auf die Idee, dieses Projekt anzugehen über die Kantone hinweg,

also von Graubünden nach Uri und dann ins Wallis und ja, ich habe mit ihm da so ein bisschen

zusammengearbeitet und sind das abgefahren und jetzt habe ich gesehen, dass die Natalie eben ihre

Tourenbeschreibung der Strecke bei euch auf der Webseite hatte und das ist auch für jemanden,

der so ein bisschen von diesem Transalp-Ding kommt und mit dem Mountainbike immer hier oder mit dem

Rennrad da und dass der sportliche Aspekt immer so im Vordergrund steht, kann ich nur sagen und das

ist wahrscheinlich für Familien dann eben auch so ein Ding, das unten bleiben und die Fahrradwege

unten zu nutzen und dieses Szenerie so zu erleben, das hatte auch also wirklich, wie gesagt ich bin

auch schon quer durch Südtirol und das war auch sensationell, also nicht mit den Pässen,

nicht irgendwie mit dem Bike auf Hütten geschlafen und ja, wirklich sehr entschleunigend, sehr viel

Kultur mitgenommen, Kulinarik, also sehr empfehlenswert. Was meinst du mit unten bleiben,

also jetzt nicht den alleraus gesetztesten Fahrt über den Transalp, sondern Gepäck auf dem Rücken

und hauptsächlich Hardditch-Trails und so und so viele Höhenmeter müssen es am Tag sein. Ich habe

bei der Natalie im Bericht gesehen, dass sie schon da auch gewisse Höhenmeter gemacht hat,

aber ich verstehe, was du meinst. Aber du fährst, also das ist je nachdem wie viele Etappen du eben

nimmst, aber das wurde ja eben auch mit einem SUV gemacht und da hast du ja dann… Was ist das?

Du hast doch einen SUV-Test gemacht. Das klingt so schlimm, wie es mit dem SUV durch das Alpenpanorama

gefahren ist. Total entschleunigend. Achtung, hier komme ich. Ja, dann lass uns doch als erstes mal

darüber sprechen, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Also keine Ahnung, aber du magst den Begriff

auch nicht. Das habe ich mir natürlich im Rahmen dieses Vergleichstests, habe ich mich das auch

gefragt oder wir haben uns da viel darüber unterhalten, wie wir die Bikes getestet haben,

wie es dazu gekommen ist, was eigentlich für bessere Namen geht. Naja, ich kann es mir schon

ein bisschen herleiten. Es sind halt Geländefahrzeuge ursprünglich gewesen, die man für die Stadt

umgebaut hat oder hat man sie wirklich umgebaut oder hat man nur Schutzbleche dran gemacht,

das ist eine andere Frage. Ja, aber es ist halt total unglücklich gewählt, weil es ist ja schon

irgendwie sehr negativ konnotiert, dieser Begriff, gerade unter Fahrradfahrenden. Ja, ich finde es

auch schade, dass sich dieser Begriff durchgesetzt hat. Es ist einfach ein Bike, das sehr

komfortabel ist, wo man sich so ein bisschen zurücklehnen kann und weiß, da funktioniert

alles. Also ich habe Schutzblech, ich habe Licht, ich habe gleichzeitig aber Federung,

ich habe gute Bremsen und ich kann auch off-roading unterwegs sein, was man glaube ich mit zu manchem

einem automotive SUV nicht kann. Off-roading und sportlich, also man kann trotzdem auch sportlich

fahren. Also es passt im Endeffekt eigentlich ein bisschen besser im Wortsinne auch als die

Autos finde ich auf diesen Begriff. Du bist ja studierte Englisch-Expertin. Wie sagt man?

Promovierte Englistin kannst du auch sagen. Das meinte ich. Studierte Englisch-Expertin.

Vollgebildet, ja, in diesem Gebiet. Und ich habe mich gefragt, also SUV Sport Utility Vehicle,

dafür ist das ja ein Akronym, übersetze ich das denn richtig, wenn ich als sportliches

Nutzfahrzeug übersetze oder ist es ein Fahrzeug, also Sport Utility, also ja, so wahrscheinlich

ist richtig. Es hat jetzt nicht so etwas mit. Wobei bei uns natürlich dieser Begriff Nutzfahrzeug

so eine gewisse Konjunktion schon wieder mitbringt. Nun gut, was kam dabei raus? Also ihr habt

getestet, wie viele Räder denn? Wir haben fünf Bikes getestet von Cube, Highbike, Rotwild,

Riese Müller und Rohe 8. Und das waren allesamt Bikes, die halt vollgefedert sind, die einen

starken Motor haben, also Performance-Bikes mit einer alltagsstraßen zugelassenen Alltagsausstattung

mit integriertem Licht, mit Ständer, mit Schutzblechen und Gepäckträger. Und ja, das

war super spannend, was wir da so herausgefunden haben und wie sich die Bikes dann auch unterschieden

haben voneinander. Kannst du da vielleicht so die Kontraste aufzählen, dass wir so ein

bisschen so eine Skizze bekommen von dem, was voraus kam? Also sehr gerne. Wir haben

ja auch allerhand Daten irgendwie dazu erhoben oder zusammengestellt. Da ist vielleicht mal

interessant zuerst das Gewicht. Wir haben alle Bikes gewogen. Das ging von dem leichtesten

Bike mit 26,9 Kilogramm, was tatsächlich das gleichzeitig auch das Bike war mit dem größten

Akku, gleichzeitig aber auch das Bike, gleichzeitig auch das einzige Bike mit dem Carbonrahmen,

was das Gewicht erklärt, gleichzeitig aber auch das Bike mit Abstand höchsten Preis,

das irgendwie auch diese ganzen so relative erklärt. Ja, das Rote RC 1000 Tour verfügt

halt wirklich über fast 1000 Wattstunden mit einem Akku. Das ist schon wirklich immens,

ist total durchgestylt. Das war total schön, sehr schicke Schutzbleche auch. Haben sie

selber entwickelten schicken Backtaschenhalter, haben sie selber entwickelt. Also das ist wirklich

stylmäßig eine glatte Eins und auch von der Offroad-Tauglichkeit, also wir haben es immer

unterteilt Alltagstauglichkeit, Offroad-Tauglichkeit. Da gab es auch Sterne für jeweils fünf Sterne.

Und ja, das Rotwild ist schon ein super Rad. Das hat aber eben auch nur einen Packtaschenhalter,

also das muss man ganz klar differenzieren. Das ist auch wichtig, wenn man sich für so ein

Fahrrad interessiert und da guckt. Es gibt jetzt inzwischen oft so minimalistische, ich

denke es ist jetzt mal Gepäckträger, ist aber falsch, die ja so schön in die Schutzbleche

integriert oder an den Schutzblechen dran sind und so sehr low-profile-mäßig sind und überhaupt

keine Gepäckträger-Plattform mehr haben, so wie man das kennt von früher, sondern die haben

halt einfach nur links und rechts diese Streben, um die Packtaschen dran zu machen. Was zum Beispiel,

wenn ich das vor allem jetzt weiß ich nicht, für Reisen oder so kaufe, reicht das ja völlig aus.

Und die haben dann trotzdem auch eine gute Kapazität von 25 Kilo meistens. Da kann ich

links und rechts meine vollgepackten Packtaschen dran machen, aber wenn das Bike auch für den

Alltag ein gewisses Nutzen erfüllen soll, wenn man da vielleicht mal einen Korb drauf tun möchte oder

auch mal ein Kindersitz, dann geht das halt bei denen nicht. Das war so eine Erkenntnis,

dass das schon wirklich wichtig ist. Was für mich die größte Überraschung war?

Also jetzt nicht unbedingt Bike, sondern vielleicht ein Feature?

Ja, also überraschend, da hatte ich mir vorher nie so wirklich Gedanken gemacht, war beim Thema

Ergonomie die Breite des Lenkers. Wir haben hier bei diesen fünf Bikes eigentlich nur ein Bike,

was so ein designiertes SUV-E-Bike ist und zwar das Delight von Rison Müller. Das wurde einzig

und allein zu diesem Zweck entwickelt und erdacht, konzipiert, halt ein sportliches, geländegängiges

Nutzfahrzeug zu sein. Und das hat auch einen Lenker von 690 oder 700 Millimeter, der dann aber

auch noch ein bisschen gekröpft ist. Perfekt für längere Touren, eine halbaufrechte Sitzposition,

aber auch breit genug Kontrolle für herausfordernde Fahrsituationen und auch schmal genug zum

abstellen und so was oder eng gut durchmanövrieren. Und die anderen Bikes, das waren schon größtenteils

E-Mountainbikes, die noch zusätzlich ausgestattet wurden. Dann hatten sie teilweise einfach noch

diesen ganz breiten Lenker, den das Mountainbike-Modell auch hat. Wird das auch in den Plänen der Marken,

dass du sagst, die sind Rison Müller, kommen vom urbanen Raum, Bewusstsein für all das,

was da im Alltag auf einen wartet und die anderen Marken eher aus dem Mountainbike-Bereich kommend

und wissend, wie man da gerne unterwegs ist? Klar, genau und die denken sich natürlich auch,

ich bleibe eher meiner Marke treu, ich bleibe ja meinem Image treu, wenn ich jetzt das SUV-Thema

besonders sportlich auslege. Aber das hängt definitiv damit zusammen. Ich will den ja gar

nicht allen unterstellen, dass sie zu faul waren, den Speck großartig zu ändern. Das sind ja teilweise

auf jeden Fall auch bewusste Entscheidungen für den Charakter des Bikes oder das Image der Marke

irgendwie weiterzuführen. Und Rison Müller ist eben E-Bike-Experte seit jeher oder Mobilitätsexperte.

Und von daher ist das schon nicht verwunderlich, dass die das dann irgendwie auf den Nagel,

auf den Kopf getroffen haben. Für diesen Einsatzbereich, also jeder kann ja seine

Entscheidungen treffen und ich möchte das Bike aber sowieso nur auf dem Land einsetzen für,

was weiß ich, Hütten, Touren und Reisen oder sowas. Oder für mich ist es auch wichtig,

eben ein Utility-Vehicle in der Stadt zu haben oder im Alltag. Ja, genau, das ist vielleicht auch

wichtig zu sagen. Wir haben diese Unterteilung, um es einfach einfacher zu machen, die Wertungen

hinterher zu finden, in diese Alltagstauglichkeit aufgeteilt. Aber es ist natürlich nicht all das,

was dieses vierseitige Bike irgendwie abdeckt, sondern es ist genau so ein Bike für Reise,

für Freizeit. Man hätte genau so gut sagen können. Es ist irgendwie die Alltagstauglichkeit und die

Freizeitstauglichkeit oder wie auch immer. Oder man kann ja auch im Alltag viel im Gelände unterwegs

sein und da ist dann wichtig finden, dass man irgendwie ein vollgefährdetes Bike hat oder

einen gefährderten Gepäckträger, was auch tatsächlich nur ein Rad hatte. Oder der Inhalt

tatsächlich auch ganz bleibt auf dem Gepäckträger. Ja, das ist ein super vielseitiger Einsatzbereich.

Genau, du hast gesagt, als ihr die Strecke gefahren seid, seid ihr auch auf SUV-Bikes unterwegs gewesen.

Das sind gute Reiseräder auch. Ja, also ich hätte es mir jetzt nie vorstellen können, so privat das

mal so anzugehen. Das war jetzt auch beruflich. Und diese Strecke abzufahren mit diesen Rädern,

das heißt wir konnten, also wir sind primär, also sollte man ja so wenig wie möglich irgendwie auf

Asphalt fahren. Das ist in den Alpen manchmal schwierig, weil eben nur eine Straße über Pässe

fährt oder wie auch immer. Das heißt, es sollte schon so eine Tauglichkeit für Schotter, vielleicht

kleine Single-Trail-Sektionen auch dabei sein. Taschen, dann eben diese Federung, wichtig bergauf,

bergab der Alpen auch natürlich die Bremsen und so weiter und so fort. Und es hat so Spaß gemacht.

Und es war einfach so schön, jeden Tag auf dem Fahrrad zu sitzen, ohne sich jetzt total auszupowern

und zu hoffen, man kommt irgendwo dann auch an zur rechten Zeit. Und es war für mich eine

richtig schöne Genuss-Tour und ich habe wahnsinnig viel eben auch von der Landschaft, von der Kultur

mitgenommen. Und dafür war dieses Rad einfach so perfekt. Ja, man muss sich ja auch keine Gedanken

mehr über das Rad oder über den Untergrund oder so was machen und kann sich super gut auf die

Landschaft konzentrieren. Du hast gerade die Trails erwähnt. Wir haben die Bikes zwar auch so richtig

über den Trail gejagt, weil ja das Test-Team auch zum größten Teil aus Mountainbikern und

Mountainbikerinnen bestand. Um da auch einfach schnell herauszufinden, wie fährt sich das Bike,

wie lässt es sich handeln. Aber es geht ja jetzt, wenn du so sagst, leichte Trails, geht es ja gar nicht

darum, auf der Tour auch noch richtige Single Trails einzubauen, sondern wenn man auf so einen

Trail gerät, wenn die Routenführung nun mal einmal über so einen Trail geht, da immer noch mit

Sicherheit sicher unterwegs sein zu können und sich nicht viele Gedanken machen zu müssen.

Komfortabel und eben auch mit der notwendigen Kraft im Motor mit Taschen am Bike. Und ja, also da hat

sich mir tatsächlich dieses Rad erschlossen, diese Kategorie erschlossen und verstehe es auch,

warum. Also Natalie Schneider ist, vielleicht wissen es die meisten gar nicht, die ist zweifache

EMTB Weltmeisterin und war früher auch ganz normal Cross Country Profi und macht auch viele Gravel

Ausdauer, wirklich sehr verrückte Sachen. Und ist das ja auch mit diesem Gefährt gefahren und hat

da auch schon ihren Spaß gehabt. Also wirklich durchaus nachvollziehbar, dass die Verkaufszahlen

für SUVs, E-Bikes, oh Gott das klingt so schrecklich, so hoch sind. Also ich weigere mich gegen, ja,

Entschuldigung, ja, das ist nicht verwunderlich, weil ich meine, dann hat man es zu Hause stehen

nach dem Urlaub und kann es trotzdem einfach noch weiter benutzen fürs Einkaufen, fürs Pendeln,

für das Wochenende, Kinderanhänger ziehen und so weiter. Ich weige mich auch, manche

kürzestens ab mit SUV, aber bei SUV denke ich halt nun mal wirklich an Autos. Also das geht nicht und

das mag auch Google jetzt nicht oder ordnet das dann nicht richtig zu. Wir haben natürlich auch

einen Testiger gekürt und einen Kauftipp, wenn ich den vielleicht noch, um das Ganze mal so schön

anzuteasern, weil es sind jetzt natürlich alle Artikel auf der Seite zu finden, alle fünf Testberichte,

inklusive Video. Die Videos sind sehr schön geworden, sehr kurzweilig, informativ, obwohl

sie auch alle echt so 7, 8 Minuten lang sind. Und obwohl ich da irgendwie vor der Kamera stehe,

Gott sei Dank mit Rico, der das ganz herrschend ein bisschen länger macht und Rico, Chefredakteur

von EMT-Beneuse, hat die ganze Sache flankiert und das war sehr cool. Und wie gesagt, wir hatten auch,

wir hatten die Lena bei uns aus dem Vertrieb mit im Testteam, hat da sehr gute Impulse noch

reingegeben und auch Fotograf, Videograf haben mitgetestet und ja, gibt’s jetzt alles auf der

Seite zu sehen und wir haben den Testiger. Wir sind der größte Verlierer, wer ist der absolute? Boah, du bist gemein. Fangen wir mit dem Kauftipp an.

Ich fange mit dem Kauftipp an. Das ist ja so ein bisschen so was wie der sehr, sehr gute zweite Platz mit einem besonderen Augenmerk auf die Preis-Leistungen und auch einfach, ja, dass man als Jury da, als Testjury voll hinterstehen kann, wenn man da so eine Kaufempfehlung ausspricht. Und da sind wir beim Highbike Adventure SE gelandet.

Das hat einen OK-Preis mit 6.500 Euro, ist aber auch einfach, ja, du, Bikes sind insgesamt teurer geworden.

Und es ist auch im Testfeld eher die Mitte tatsächlich einfach, muss man sagen. Und es hat eine super gute Ausstattung, es hat eine versenkbare Sattelstütze dabei, da komme ich gleich drauf vor, dass es wichtig ist. Es hatten nämlich eben nicht alle und es ist super wichtig.

Und recht viel Federweg, also es war sehr, sehr geländegängig, aber auch im Alltag hat es eine gute Figur gemacht, weil Ständer, Schutzweg, Gepäckträger waren vollwertig stabil, gut funktioniert.

Und genau, das ist halt unser Kauftipp geworden. Es wäre aber ziemlich eng geworden, wenn das Cube, das einen wirklich guten Preis hat, ja, mit 4.700 Euro, ein bisschen weniger Federweg, aber das ist ja sowieso die Frage, brauche ich 140 Millimeter Federweg, was schon recht viel ist.

Das ist so verglichen zum Trailbike, also da kannst du schon richtig schnell bergab fahren mit. Das hat aber eine starre Sattelstütze und das war dann schon wirklich ein großes Manko, also sowohl in herausforderndem Gelände, technischem Gelände, als auch im Alltag.

Ja, verstehe ich auch nicht, ganz ehrlich.

Ja, und es war halt auch noch, also es war nicht das einzige Mal, dass wir uns einen Schutz nehmen, das hohe 8 hat es tatsächlich auch nicht und beide hatten auch keinen Schnellspanner.

Gut, klar, weil man sich auch sagt, weiß ja jeder, wenn ich da jetzt noch einen Schnellspanner dran mache, dann ist immer ständig der Sattel geklaut, ja, aber dann muss ich noch ein Tool rausholen, wenn ich die Sattelhöhe verstellen möchte.

Also einfach lassen, es gibt auch so super viele Dropper Posts inzwischen im Aftermarket, in den verschiedensten Preisklassen, also einfach, ja, Fasenkfassadestütze, dann wäre es ziemlich eng geworden noch, weil das Cube auch einfach ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat, so schon und auch sich gut fuhr und ja, aber.

Wer ist den Testsieger geworden?

Testsieger ist das Riese und Müller geworden, weil das einfach, das war auch gleichzeitig so ein bisschen die große Überraschung für uns, das Bike, jetzt nicht, weil wir nicht wissen oder nicht vermutscht haben, dass sie da was ziemlich Gutes im Petto haben, sondern weil wir uns natürlich so mit den Mountainbike Marken so ein bisschen besser auskannten oder da schon viel gefahren waren, aber noch nie ein vollgefährdetes E-Mountainbike,

E-Bike von Riese und Müller und das, ja, das vor sich tatsächlich auch abseits der Straße total gut, weil es so einen sehr tiefen Schwerpunkt hatte und auch ein sehr gutes Fahrwerk und ja, dann war halt die Ausstattung und auch so ein bisschen so die Detaillösungen, die die anderen halt teilweise gar nicht hatten, weil es ja einfach ausgestattete Mountainbikes waren, die waren halt auch super.

Es hatte noch einen Frontgepäckträger, es hatte verschiedene Anbringungsmöglichkeiten für Zubehörer, also Schlösser zum Beispiel, ja, es war auch nicht unwichtig, dass man immer ein schweres E-Bike Schloss dabei haben kann.

Ja, also das hat alle Boxen gecheckt, das Riese und Müller die Light, ja, das Testsieger geworden.

Das heißt, jetzt müssen wir alle fünf Videos anschauen und Artikel lesen?

Nee, ihr könnt auch einfach nur das Zusammenfassungsvideo gucken.

Tut es nicht.

Das Zusammenfassungsvideo, 28 Minuten lang, aber das ist richtig cool geworden, weil da ist nämlich die Lena auch dabei und da diskutieren wir mal so richtig, da geht es richtig hoch her.

Ja, und es kürzer als wir jetzt schon reden.

Deswegen hüpfen wir von dem ausführlichen Testbericht zu einem Thema, das uns jetzt dann doch unerwartet auch beschäftigt, weil es geht um die Reform der Straßenverkehrsordnung.

Und wir haben uns jetzt alle gefreut, dass mehr Freiheiten für Kommunen und für Städte gegeben wird und jetzt kommen so Punkte auf, wo man merkt, es sind Diskussionen im Gange, die eher restriktiv, wenn man so formulieren möchte, sind.

Und zwar jetzt nicht in puncto Infrastruktur, sondern jetzt geht es in puncto Fahrradtechnologie. Ich hatte das jetzt nicht so auf dem Schirm, dass da tatsächlich auch noch über so Dinge gesprochen wird.

Und ich habe es mit dem Alex im letzten Industry Insights, könnt ihr euch anhören, kam vor ein paar Wochen raus.

Ich habe ein bisschen ausführlicher darüber gesprochen über die Frage des Radanhängers. Also da wird jetzt diskutiert, ob man eine Begrenzung, eine Gewichtslimitierung, glaube ich so 50-60 Kilo ist angesehen, oder?

50. Ja, ich glaube 50-60, also da sind sie sich ja wohl noch nicht so einig.

Und jetzt ist noch ein weiterer Punkt aufgekommen, der dem Verkehrsministerium am Herzen zu liegen scheint plötzlich. Magst du kurz erzählen, um was es geht?

Ja, ich würde ganz gerne noch mal kurz zur Erklärung für die, die jetzt den Industry Podcasts noch nicht gehört haben und ihn jetzt nicht da reinskippen wollen. Es geht bei den Einhörern, die uns darum…

Megaspannend. Ja, dann möchte ich den Cliffhanger nicht kaputt machen. Nein, das brauchen wir eben für den Kontext. Es ging darum, ab dieser Gewichtsbegrenzung dann nur noch Anhänger mit Auflaufbremse zulassen, zu wollen.

Gibt es. Es gibt Anhänger mit Auflaufbremse, die ganzen Heavy Duty, Kala, Cargo zum Beispiel Anhänger für große Lasten. Die haben eine Auflaufbremse, die dann verlängert auch noch irgendwo am Lenker angebracht wird.

Und dann das ganze Gespann noch zusätzlich abbremst. Das zu den Anhängern und die geringigen Kinderanhänger zum Beispiel, die ja meistens auch für zwei Kinder sind, wo du dann schnell bei 50 Kilogramm bist, die haben sowas nicht bislang.

Und die kommen eigentlich auch gut zum Stehen mit Bikes, die herkömmliche Scheibenbremsen haben, wo wir beim nächsten Thema wären. Und genau, also jetzt ist durchgesickert, dass es auch eine…

Dass man gerne stärkere Bremsen hätte?

Ich kann das gar nicht… Ja, genau. Noch stärkere Bremsen. Also wenn ich so auf die Radwege gucke, sehe ich ja oft auch irgendwie, oder wenn ich mich mit Leuten unterhalte, die sich irgendwie ein neues Bike geholt haben,

sind die ja meistens immer völlig hin und weg von der Bremsleistung, von den hydraulischen, also meistens hydraulischen Scheibenbremsen, die dann an diesen Fahrgändern sind und müssen erst mal wieder das Bremsen neu lernen.

Und ja, jetzt wird wohl darüber nachgedacht, das irgendwie anzuheben. Alle Bikes, die eine Straßenzulassung haben, müssen irgendwie jetzt noch stärker bremsen können in Zukunft, ist so ein Vorhaben.

Ich kann das immer leider nicht so ganz einschätzen. Ist das jetzt schon so formuliert worden? Ist das nun mal so erwähnt worden und durchgesickert? Aber ja, das wäre schon ein Riesen-Fail.

Also das ist auch entsprechend auf wenig Anklang getroffen, als das hier dann so die Runde gemacht hat in den Bike-Medien.

Das ist natürlich ein bisschen frustrierend, wenn wir immer versuchen, irgendwie dieses Verständnis für die Notwendigkeit der Veränderung der Infrastruktur voranbringen wollen.

Und was dann passiert, sind eben Schutzmechanismen, wie jetzt die Erhöhung der Bremsleistung und die Gewichtsmaximierung bei Fahrradanhängern, eine zusätzliche Auflauffremse.

Das ist natürlich für uns irgendwie frustrierend, weil wir uns erhoffen, tatsächlich die Infrastruktur zu verbessern, weil wir wissen, da liegt die tatsächliche Gefahr.

Wir sind alle im Alltag unterwegs, wir wissen, wo die Bedrohung liegt und dass sie nicht zentral von der Bremsleistung ausgeht.

Ich bin mir sicher, die eine oder andere Person ist nicht happy mit der Bremsleistung des Fahrrads, das sie wählt, vielleicht auch gerade im Cargo-Bereich etc.

Aber das sind jetzt einfach so Schüsse, die abgefeuert werden, die eher in den Bereich für mich, rein individuell in den Bereich Knie gehen, als tatsächlich in der Volltreffer, in die Mitte der Zielscheibe.

Wo eigentlich die Infrastruktur steht und das ist wirklich das, an dem gearbeitet werden sollte, um die Menschen zu schützen und um mehr Menschen aufs Fahrrad zu bringen und die Verkehrswende, die Mobilitätswende tatsächlich voran zu bringen.

Das ist für mich schon auch frustrierend, aber wir werden sehen, was dann tatsächlich dabei rauskommt.

Jetzt ist ja erstmal so eine Art Sommerloch, also im Verkehrsministerium scheinen sie gerade aktiv zu sein.

Und du bist auch jetzt dann in den Ferien. Noch ein kleiner Ausblick, was kommen mag.

Ja, sehr gern. Wir haben den nächsten Vergleichstest auf der Zielgraben.

Wenn ihr das jetzt gerade gehört habt, das war Lorenz, der sich gekratzt hat. Magst du das nochmal machen?

Ja, ich glaube nicht, dass man das macht. Er sitzt da nackt und das ist so ein Geräusch, das auf seiner haarigen Brust.

Sissi freut sich, weil wir gleich durch sind. Also der nächste Vergleichstest auf dem Fahrrad behandelt Kinderlaufräder und da freue ich mich tierisch drauf,

weil es natürlich auch für mich jetzt gerade ein interessantes Thema ist, wieder. Und ich da aber natürlich auch schon ein bisschen was durchgemacht habe.

Ich glaube, das ist ein tierisch spannendes Feld. Ich bin gespannt. Ich glaube, das wird sehr vielen Eltern sehr in die Garten spielen,

dass wir uns da einmal so die wichtigsten Vertreter angeguckt haben oder auch schon fast alle.

Wobei es waren dann doch recht viele, als wir uns den Markt so angeschaut haben.

Erst dachten wir, es gibt ja jetzt nicht so viele, wir testen einfach alle. Es sind jetzt fast alle geworden.

Wie viele sind denn?

Ich glaube, es sollten mal zehn werden. Ich glaube, es sind jetzt acht, was ja schon irre viel ist.

Genau und da gibt es auch, also ich kann das jetzt nur so ein bisschen teasern, weil ich es tatsächlich noch nicht genau weiß,

weil ich den Test nicht gemacht habe, sondern mein Wetter. Kollege Tobias, da gibt es auch riesige Unterschiede.

Also so beim Thema auch beim Thema Sicherheit, Bremsen, aber auch so die Geometrie, also die Rahmenform, Überstandshöhe.

Also gibt es wohl auch sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Ja.

Meist geklickt der Artikel 2024, meine Prognose. Können wir dann an Weihnachten in unserer Endjahresendung mal gucken,

was tatsächlich so performt hat. Aber das glaube ich, das ist wirklich bei vielen so ein prägnantes Thema, das Sie interessiert.

Ich denke auch.

Ich habe da einige in meinem Umkreis, komischerweise eher Väter als Mitte, die sich sehr, sehr, sehr intensiv mit diesem Thema beschäftigen

und das als Kindererziehungsmaß davon entschieden.

Ich hoffe, Sie steigern sich da nicht zu sehr rein, damit Sie auch noch Paraphrasitäten für Ihre anderen Aufgaben finden.

Aber ist es ja noch. Also es muss ja.

Ich bin gespannt, wie auch was im Forum abgehen wird, wie jeder so seine Erfahrungen mitteilen wird.

Und das kann, das stelle ich mir wirklich sehr, sehr spannend vor. Cool.

Ich habe schon ein paar Fotos gesehen. Es wird auf jeden Fall auch sehr unterhaltsam. Mal wieder.

Tobias macht das immer mit seinen Kids. Auch der hat ja die Anhänger auch.

Viele, die meisten eigentlich alle Anhänger getestet bisher für uns.

Mit allen Kids geht es noch gut. Das ist doch super.

Ja.

Hey, ich wünsche euch Happy Vacay, euch Vieren. Genießt die Zeit.

Lieben Dank, Laurence. Und auch an alle, die nicht urlauben. Welcome to my Team.

Aber natürlich auch an alle, die urlauben von euch. Ein fröhliches Plitsch-Platsch.

Also Plitsch-Platsch im Sinne von Meer oder See, nicht im Sinne von Regenpfützen.

Habt eine schöne Zeit.

Wir fahren als erstes ins Wolken, als erstes ins Esskiebirge gefahren und haben gesehen,

ah ok, da soll jetzt genau da, wenn wir losfahren, es doch eigentlich erst mal regnen und kalt sein.

Ach, das ist nur der Wetterbericht, der die Vorhersage hätte. Da kann man nicht vertrauen.

Aber ich bin mir sicher, es wird sehr sehr schön und Regen kann ja auch ab und zu noch runterkommen,

wenn es nicht durchregnet.

Anyways, was ich sagen wollte, alles Liebe, nehmt fleißiges Rad, spreadet viel Amore.

Wir sprechen uns bald wieder, Laurence.

Ja, danke fürs Zuhören. Ciao.

Vielen Dank. Ciao.

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