In diesem spannenden neuen Beitrag von Arte Re: schauen sich eine deutsche Stadtplanerin und ein Stadtplaner die niederländische Radinfrastruktur etwas genauer an, um von ihr zu lernen – doch kommen erst mal nicht mehr aus dem Staunen heraus … 

Video: „Radeln Richtung Verkehrswende“ – Arte Re:

Das Video „Radeln Richtung Verkehrswende“ von ARTE Re: beleuchtet die wachsende Bewegung hin zum Radfahren als wichtigen Bestandteil nachhaltiger urbaner Mobilität. Es werden verschiedene Initiativen und Projekte in verschiedenen Städten, unter anderem in Utrecht, vorgestellt, die das Radfahren fördern, den Autoverkehr reduzieren und die Infrastruktur für Radfahrer verbessern sollen. Das Video enthält Interviews mit Experten, Stadtplanern und alltäglichen Radfahrern, die ihre Erfahrungen und Einblicke in die Vorteile und Herausforderungen dieses Übergangs teilen.

Schnell und sicher durch die Stadt: Tübingen setzt auf Radverkehr

Radfahrende brauchen eigene Routen und sichere Stellplätze. Tübingen in Baden-Württemberg setzt Maßstäbe und holt sich Inspiration aus den Niederlanden. Stadtplanerin Katrin Korth hat Großprojekte umgesetzt, darunter eine Radstation mit 1.100 Stellplätzen, Werkstatt und Waschstation sowie beheizte Radbrücken. In Deutschland werden 11 % der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, in den Niederlanden 25 %. Dort fließen Parkgebühren in die Fahrrad-Infrastruktur. Junge Unternehmen verbessern die Umweltbilanz von Fahrrädern, beispielsweise durch Rahmen aus Bambus und Akkureparaturen.

Der Beitrag in der Arte-Mediathek: https://www.arte.tv/de/videos/111747-015-A/re-radeln-richtung-verkehrswende/

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