Riese & Müller Verantwortungsbericht 2022 Mehr Bikes, weniger CO₂

Riese & Müller, bekannt für ihre hochwertigen E-Bike und Lastenräder, haben unter dem Titel In Bewegung ihren dritten Verantwortungsbericht veröffentlicht. Darin dokumentiert der Hersteller seine Entwicklung und die Fortschritte im Geschäftsjahr 2021/2022 in den Bereichen Waste-Management, CO₂-Emissionen und Transparenz von Lieferketten.
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R&M Verantwortungsbericht 2021/2022 – kurz & knapp

Einen besonderen Schwerpunkt legen Riese & Müller bei ihren Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit auf recyceltes Aluminium und das Konzept der Kreislaufwirtschaft als Maßstab nachhaltigen Designs. Zusätzlich rückt der Verantwortungsbericht drei fahrradfreundliche Städte in den Fokus, die mit ihrem Mut zur Veränderung als Vorbild für eine zukunftsfähige Mobilität dienen können.

Wo wir heute stehen, macht dieser Bericht deutlich. Er zeigt auch, dass Nachhaltigkeit Bewegungsfreude und somit Resilienz voraussetzt, weil wir es nicht mit einem linearen Prozess zu tun haben, sondern kontinuierlich dazulernen und Prozesse adaptieren müssen. Umso deutlicher sehen wir, wie wichtig der Wille ist, Dinge zu verändern.

Dr. Sandra Wolf, geschäftsführende Gesellschafterin von Riese & Müller

Tragen die Verantwortung: Riese & Müller Gründer und geschäftsführende Gesellschafterin Dr. Sandra Wolf.
# Tragen die Verantwortung: Riese & Müller Gründer und geschäftsführende Gesellschafterin Dr. Sandra Wolf. - Heiko Müller Dr. Sandra Wolf, Markus Riese (v.l.n.r.)

Eine zentrale Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr von R&M ist die positive Klimabilanz: Das Unternehmen konnte seine Netto-CO₂-Emissionen um knapp 10 % im Vergleich zum Vorjahr reduzieren – trotz eines Produktionsanstiegs um rund 18.000 Bikes – was einem Zuwachs von 17,53 % entspricht. Um seine CO₂-Emissionen weiter zu senken, hat der Hersteller vor allem die Standort-Logistik im Blick. Bis 2026 will Riese & Müller den Fuhrpark deshalb konsequent auf Elektrofahrzeuge umstellen, die mit selbst produziertem Strom geladen werden können.

„Wir kommen überall dort gut voran, wo wir Mitstreiter*innen haben und uns einer gemeinsamen Vision verschrieben haben.“

Im Bereich Waste-Management wurde daran gearbeitet, das Abfallaufkommen zu reduzieren und die Recyclingquote – die bereits bei über 90 % liegt – weiter zu steigern.

Recycling spielt für Riese & Müller auch beim Rohstoff Aluminium eine zentrale Rolle: Mit dem Ziel, bis 2025 auf ausschließlich recyceltes Aluminium umzustellen, hat Riese & Müller ein Pilotprojekt mit dem Rahmenhersteller Triangle’s in Portugal und dem norwegischen Lieferanten Hydro gestartet.

 

Changing Cities – San Francisco, Kopenhagen, Paris

Wie eine solche Vision für Mobilität aussehen kann, lässt sich unter anderem in San Francisco, Kopenhagen und Paris beobachten. Die drei Metropolen stehen für einen mobilitätsfreundlichen Wandel, den das Unternehmen mit seinen Produkten und intensiver Verbandsarbeit aktiv unterstützt. Riese & Müller hatte sich im vergangenen Jahr ein Bild von den Veränderungen vor Ort gemacht und rundet seinen Verantwortungsbericht mit drei ausführlichen Städteportraits sowie Interviews mit lokalen Fachhändler*innen ab.

Riese & Müller-Verantwortungsbericht 2022
# Riese & Müller-Verantwortungsbericht 2022

Riese & Müller Verantwortungsbericht 2021/2022 im Volltext


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# 3080-zbw11k4yhvje-riesemullertest 39-original

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Infos und Bilder: Riese &Müller

2 Kommentare

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  1. Riese & Müller Verantwortungsbericht 2022: Mehr Bikes, weniger CO₂

    Riese & Müller, bekannt für ihre hochwertigen E-Bike und Lastenräder, haben ihren dritten Verantwortungsbericht veröffentlicht. Darin dokumentiert der Hersteller seine Fortschritte im Geschäftsjahr 2021/2022 in den Bereichen Waste-Management, CO₂-Emissionen und Lieferketten.

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    Riese & Müller Verantwortungsbericht 2022: Mehr Bikes, weniger CO₂
  2. Richtig super! Ein tolles Vorbild, dem hoffentlich bald weitere Marken folgen.

  3. großteils recyceltes Alu für Fahrräder wäre ein gigantischer Schritt in richtung nachhaltige Zukunft 🙂

    und natürlich Auslegung auf ein laaaaanges Produktleben forcieren 😉

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