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Neues Scott Solace E-Gravelbike
Schotterflitzer mit Commuter-Potential im ersten Test

Neues Scott Solace: E-Gravel-Bike mit Commuter-Potential im ersten Test

Neues Scott Solace: E-Gravel-Bike mit Commuter-Potential im ersten Test

Scott Solace im ersten Test: Scott arbeitet weiter am Ausbau seiner Light-E-Bike-Palette und stellt mit dem neuen Scott Solace ein E-Gravel-Bike mit schlankem TQ-Motor und integriertem 360 Wh-Akku vor. Dieser bietet vielfältige Tuning-Möglichkeiten, einen Range-Extender und 50 Nm Drehmoment. Zusätzlich gibt es zwei Rennrad-Versionen, die auf demselben Carbon-Rahmen basieren.

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Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel

Scott Solace – Infos und Preise

Einige Wochen nach Vorstellung des stark auf Integration setzenden Scott Lumen-E-MTB (Scott Lumen-Test) folgt nun das Scott Solace. Das Gravel- und Roadbike ergänzt die E-Rennrad-Palette der Schweizer, die bisher lediglich aus dem Scott Addict eRide besteht, setzt jedoch auf einen im Rahmen montierten TQ HPR50-Motor, statt eines Nabenmotors. Dieser bietet 50 Nm Drehmoment, einen 360 Wh-Akku im Unterrohr, eine schlanke Anzeige mit Bedienelement auf dem Oberrohr und die Möglichkeit, die Charakteristik über eine Smartphone-App anzupassen. Zu Beginn werden sechs Modelle angeboten, von denen zwei mit einer Rennrad-Ausstattung kommen, vier hingegen für den Gravel-Einsatz ausgelegt sind.

Preise
Scott Solace eRide 10: 11.999 € (UVP)
Scott Solace eRide 20: 7.999 € (UVP)
Scott Solace Gravel eRide 10: 9.999 € (UVP)
Scott Solace Gravel eRide 20: 7.599 € (UVP)
Scott Solace Gravel eRide 30: 5.999 € (UVP)
Scott Contessa Solace Gravel eRide 10: 5.999 € (UVP)

# Mit dem Scott Solace zeigen die Schweizer ein modernes E-Gravel-Bike mit TQ HPR50-Motor - es ist auch in zwei Rennrad-Varianten erhältlich und kostet 5.999 bis 11.999 € (UVP).
# Die Rennrad-Versionen bieten besonders breite Straßenreifen und angepasste Komponenten wie eine 2x12-fach Shimano-Schaltung - wir konnten das Scott Solace im Gravel- und Straßeneinsatz testen.

Über die Hausmarke Syncros bietet Scott zudem jede Menge Zubehör-Teile an, wie beispielsweise Schutzbleche für Front & Heck sowie Licht-Sets oder sogar einen Ständer, der an der Kettenstrebe angeschraubt werden kann, sollte jemand das Light-E-Gravel-Bike als Commuter einsetzen wollen. Lichter können Scott zufolge über die Anzeige am Oberrohr direkt mit dem Haupt-Akku verbunden werden. Zudem kann man sich über viele der üblichen Bike-Computer verschiedenste Infos des Motorsystems am Lenker anzeigen lassen.

Klingt spannend? Hier geht’s zum Gesamten Testbericht auf Rennrad-News:

Neues Scott Solace-E-Gravel-Bike – erster Test: Radfahren wie im Computer-Spiel

Text: Gregor Sinn / Fotos: Gregor Sinn / Michal Cerveny
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