In ihrem Update präsentiert Ca Go, die 2018 gegründete Lastenradfirma aus Koblenz, spannende Verbesserungen für sein City Utility Vehicle (CUV). Diese Neuerungen machen das Rad nicht nur kompakter und intelligenter, sondern auch familienfreundlicher.
Wie bereits ausführlich hier Ca Go CS E-Bike Lastenrad: Ein Neuer Stern am Lastenrad-Himmel vorgestellt, setzt Ca Go auf eine Kombination aus Komfort, Sicherheit und Vielseitigkeit. Das neueste Update baut auf diesen Stärken auf und erweitert sie um zwei Aspekte:
- Erhöhte Zuladung: Das CS-Modell verfügt jetzt über eine erhöhte maximale Zuladung von 35 kg für das Center Rack. Dies ermöglicht eine Gesamttragfähigkeit von 80 kg über die drei Ladeflächen des Rades. Für Nutzer bedeutet dies mehr Flexibilität und Kapazität für den Transport von Waren und persönlichen Gegenständen.
- Kindersitz-Freigabe und Sicherheit: Eine Neuerung ist zudem die Einführung der Kindersitz-Freigabe auf dem hinteren Gepäckträger. Dank der MIK-HD-Technologie, die als erstes System weltweit sowohl die ISO-Normen für Gepäckträger als auch die für Fahrradsitze erfüllt, können Kindersitze – wie der Bobike Maxi Go MIK HD oder der Caress X2 – sicher am Bike befestigt werden. Dies ermöglicht es Eltern, ihre Kinder sicher und bequem auf dem Rad zu transportieren, was das CS zu einer ausgezeichneten Wahl für Familien machen dürfte.
Das CS-Modell, in Varianten wie CS100, CS150 und CS200 erhältlich, liegt weiter bei einem Einstiegspreis von 5.590 Euro. Mehr Informationen zum Ca Go CS E-Bike findet ihr direkt beim Hersteller: www.cagobike.com oder im oben verlinkten Artikel.
Was sagt ihr zu den Neuerungen beim Ca Go CS E-Bike?
Kommentare
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Update für das Ca Go CS E-Bike Lastenrad: Mehr Kapazität und Kindersitz
Was sagt ihr zu den Neuerungen beim Ca Go CS E-Bike?
Phantastische Fortschritte:
während ich als Kind der 60er noch im VW Käfer "lose" schlafend auf der Rückbank in den Urlaub gondelte, hat man irgendwann erkannt, daß verbesserte Crashsicherheit, Kindersitze etc. durchaus sinnvoll sind.
Nun sollen "Lastenräder" ohne Knautschzone in den Innenstädten der letzte Schrei sein?
Bei meinen Kindern - mittlerweile 17 und 9 Jahre alt - konnte ich dank normalem Sattelrohr einen Kindersitz (auf dem Dorf/auf Touren) verwenden, der sich über Federstahl an einem langen Hebel abgestützt hat, und dadurch wirklich einen gewissen Komfort bot. Nun sitzen die Kinder direkt über/leicht hinter dem kleinen Hinterrad - wer im Bus hinten sitzt, oder Londoner Taxis kennt, weiß, daß direkt über dem Rad die unkomfortabelste Position ist - und die kleinen Räder überrollen Hindernisse mit einem steileren Winkel, was die Sache noch mehr vermiest... dafür ein Elektro-Mofa - DAS IST FORTSCHRITT!
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