Bei der letzten Kommunalwahl wollte die AfD in Schwerin auch eine "Autofreundliche Stadt".
Wie will man denn kontrollieren, dass die Steuern für dieses Fahrrad gezahlt wurden? Kennzeichen? Prüfsiegel? Wer klebt es es auf? Versicherung? TÜV?
, Händler? Der auch die Steuern zum Finanzamt abführt? Der wird sich freuen...
Das kostet doch auch wieder oben drauf. Ich fürchte, dann gibt es keine 84Mio. Fahrräder mehr in D-Land. Die schöne Geldspritze verpufft und die AfD müsste dann den deutschen Fahrradherstellern und Händlern erklären, warum sie weniger Umsatz machen.
Diejenigen, die Rad fahren weil sie kein Auto haben, können sich dann immer noch keins leisten, oder haben immer noch keine Fahrerlaubnis. Die die sich eins leisten können, aber nicht mit fahren, weil Rad fahren schöner ist. Zahlen ja trotzdem KFZ-Steuern. Und die fünf Hansels, die das Auto aus Überzeugung verkauft haben, weil sie nur noch Rad fahren wollen, auf die kommt es wohl nicht an.
Also doch wieder nur Populismus?
Der FDP die Wähler streitig machen?
(Und wieso zahle ich für mein Auto nur 42€ und fürs Fahrrad 50€? häää?
Ach ja, weil mein Auto nur rum steht. )
und überhaupt: Wie sind die eigentlich angezogen? Kommen die gerade aus der Kneipe?